Das Buch trägt den Titel "100 Jahre Oktoberrevolution - Dokumentation einer Strategiedebatte" und wird von Monika Gärtner-Engel (Hauptkoordinatorin der Internationalen Koordinierung revolutionärer Parteien und Organisationen (ICOR)) herausgegeben
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Dieses Buch ist eine interessante Fundgrube in Zeiten, wo eine breite Volksbewegung in Deutschland gegen die Agenda 2010 entstanden ist – konzentriert in den Montagsdemos “Weg mit Hartz IV, das Volk sind wir!”, wo in den verschiedensten Großkonzernen Arbeiter sich zusammenschließen gegen die unverschämten Horrorkataloge, die ihnen auf’s Auge gedrückt werden sollen, und wo sich immer mehr die Frage des gemeinsamen Kampfes im ganzen Konzern, aber genauso auch international stellt. Eine interessant Fundgrube deshalb, weil das Buch eine Fülle von sehr konkreten Erfahrungen der vielfältigen Arbeiter-und Volkskämpfe in Argentinien verarbeitet.
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Niemals zuvor waren so viele Menschen wie heute auf der Flucht – 60 Millionen sind es bereits weltweit. Der internationale Flüchtlingsstrom ist eine Begleiterscheinung der zunehmenden Krisenhaftigkeit des Imperialismus: Wirtschaftskrisen, ökologische Krisen, Hunger und Elend Kriege und Unterdrückung bringen Millionen Menschen dazu, ihre Heimat zu verlassen.
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Am Morgen nach der Ermordung von Patrice Lumumba bricht die Apokalypse über den Kongo herein.
An den Hängen der Vulkane und an den Ufern der großen Seen, in den Savannen, Dschungeln und Sümpfen erheben sich die Völker, attackieren die von den weißen Söldnern Oberst Cermiers unterstützte Obrigkeit und bedrohen die Minen von Maniema, wo die phantastischsten Gold-, Diamanten- und Uranschätze der Welt liegen.
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Der 50-minütige Dokumentarfilm entstand in der Zeit von Juni bis November 2015. Er dokumentiert den Bau des ersten neu errichteten Projekts in der vom faschistischen IS zu 80 Prozent zerstörten Stadt Kobanê in Rojava (Nordsyrien/ Westkurdistan). 177 Brigardisten der ICOR – dem weltweiten Zusammenschluss der Revolutionäre – aus zehn Ländern haben das Gesundheitszentrum zusammen mit einheimischen Bauarbeitern aufgebaut. Sie schufen damit ein Signal für die Rückkehr der geflohenen Menschen in ihre Heimatstadt.
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Kolonialismus, die Unterwerfung und Ausplünderung fremder Völker, ist kein besonderes Merkmal der kapitalistischen Gesellschaft, sondern Bestandteil aller Klassengesellschaften, die auf Ausbeutung beruhen. Heute haben sich die imperialistischen Länder die ganze Welt unterworfen und kämpfen untereinander um neue Macht- und Einflusssphären.
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Autorinnen dieser Dokumentation sind Frauen und Mädchen aus aller Welt: ihre 25 Länderberichte auf dem 8. frauenpolitischen Ratschlag im Oktober 2008 sind ein informatives, ermutigendes und emotionales Zeitzeugnis.
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In diesem Buch „Ein Leben im Widerstand“ erhält der Leser fundierte und spannende Einblicke in die Erfahrungen eines Mannes, der Zeit seines Lebens trotz Folter und Brandmarkung als „internationaler Terrorist“ ebenso beharrlich wie unbeugsam für soziale und politische Befreiung eintritt. Die Gespräche mit José Maria Sison über Imperialismus, Sozialismus und Befreiung führte Dr. Rainer Werning.
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Jan Myrdal besuchte immer wieder das Dorf Liu Lin. In seinen Berichten wird der sozialistische Aufbau lebendig. Sie vermitteln ein anschauliches Bild, wie er sich mit der Großen Proletarischen Kulturrevolution beschleunigte. Schließlich zeigt er die Folgen der Restauration des Kapitalismus nach Mao Tsetung.
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Im März 2003 erschien das Buch »Götterdämmerung über der ›neuen Weltordnung‹«. Es setzt an der marxistisch-leninistischen Analyse der Neuorganisation der internationalen Produktion an, die sich seit Anfang der 1990er Jahre in der kapitalistischen Weltwirtschaft durchgesetzt hat und entwickelt sie weiter - insbesondere über das internationale Krisenmanagement in der Weltwirtschafts- und Finanzkrise ab 2008.
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Das Buch „Nepals Frauen im Aufbruch“ ist für alle, die nach Nepal zur Weltfrauenkonferenz reisen wollen, ein muss. Sehr lebendig wird hier die nepalesische Frauenbewegung und die Bedingungen unter denen sie leben und arbeiten vorgestellt.
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Es brodelt im Land der Inkas. Stefan Engel besuchte Peru mehrfach und stellt in seinem Reisebericht die Auswirkungen der Herrschaft der internationalen Großkonzerne, besonders aber die Kräfte dar, die sich zum Kampf dagegen formieren.
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Der Neuseeländer Rewi Alley lebte lange in China. Seine Reportagen lassen den Leser teilnehmen an Auseinandersetzungen in Fabriken und Landwirtschaftskommunen und den Fortschritten für das Leben der
Chinesen. Berichte, die der heutigen Verteufelung der Kulturrevolution die Tatsachen entgegenhalten.
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Broschüre, 36 Seiten, mit vielen Aquarell/Federzeichnungen von Jochen Schaaf.
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