Herzliche Einladung zur Lesung mit der Autorin Renate Voß

Renate Voß ist Aktivistin in der Weltfrauenbewegung. Sie hatte und hat ihre eigene Meinung. Ihre „Fahrten nach Klaushagen“ sind die eigenwilligen Erinnerungen an ihr Leben in beiden Deutschlands, ehrlich und ohne Pauschalurteile.

 

Sonntag, 23. September Matinée 11:30h

Treff International, Reuterstr. 15, Nähe
Hermannplatz, 12053 Berlin-Neukölln
Eintritt: 3.-/1,50€

 

Im Buch erlebt man ihr Aufwachsen in der DDR, die Möglichkeit einer guten Schulbildung, das Leben ihrer früh verstorbenen ältesten Tochter, ihre Arbeit auf der Rostocker Warnowwerft – einer Männerdomäne, neofaschistische Umtriebe in ihrem Stadtteil Lichtenhagen, die Liebe zur Ostsee - und wie sie ihr (frauen-)politisches Engagement entwickelte und vieles mehr …

 

Veranstalter: Agenturen Berlin Elvira Dürr 0177-6235353

 

Renate Voß, geboren 1943, Kindheit in der Chemiegegend Wolfen-Bitterfeld. 1962 Abitur in Schulpforte bei Naumburg/ Saale, ab September 1962 Lehre als Stahlschiffbauerin in der Warnowwerft Warnemünde. Nach verschiedenen Stationen auf der Werft 20 Jahre Arbeit als Modellbauerin bis zur Entlassung 1995. Danach abwechselnd arbeitslos und ABM bis zur Rente. Vier Kinder, acht Enkel, drei Urenkel, geschieden und alleinlebend.

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Verweise

Meine Fahrten nach Klaushagen - Eine streitbare deutsch-deutsche Biografie

Renate Voß hatte und hat ihre eigene Meinung. Ihre „Fahrten nach Klaushagen“ sind die eigenwilligen Erinnerungen an ihre Erfahrungen in beiden Deutschland, sehr genau, ehrlich, persönlich und ohne Pauschalurteile. mehr