Ein Jahr Krieg in der Ukraine
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Wachsende Weltkriegsgefahr: Aktiver Widerstand dringend notwendig!
Werdet Mitglied in der internationalen antiimperialistischen und antifaschistischen Einheitsfront!
Die Lieferung von Kampfpanzern in die Ukraine durch mehrere NATO-Länder, die Verhandlungen über die Lieferung von Kampfflugzeugen bedeuten eine neue Phase erhöhter Weltkriegsgefahr. Die USA/ NATO/EU beteiligen sich immer direkter am Krieg in der Ukraine.
Der Kampf des ukrainischen Volkes gegen die militärische Aggression Russlands ist völlig legitim und genießt unsere solidarische Unterstützung. Doch die Lieferung von immer mehr und immer stärker auf Offensive gerichteten Waffen an die reaktionäre ukrainische Regierung hat den Krieg nicht beendet, sondern erhöht die Gefahr eines Dritten Weltkriegs!
Viele Menschen sind besorgt über die Eskalation des Krieges in der Ukraine, über das entfesselte Wettrüsten in vielen Ländern, über die Militarisierung der Gesellschaft und über die zunehmenden internationalen militärischen, politischen und wirtschaftlichen Feindseligkeiten. Ein Krieg um die Neuaufteilung der Welt wird von verschiedenen imperialistischen Mächten entfesselt, dem Menschen und die natürliche Umwelt geopfert werden. Werden wir uns bald selbst unter den Bomben, an der Front oder auf der Flucht befinden?
Die Massen wollen nicht für einen imperialistischen Krieg zahlen! Aber sie fühlen sich oft hilflos und die Verwirrung, die die bürgerliche Politik geschaffen hat, ist groß.
Wir müssen klar sehen! Wir müssen uns verändern! Nur ein aktiver, breiter, grenzüberschreitender Widerstand, nur die Perspektive des Sozialismus werden verhindern, dass die Menschheit in einem Weltkrieg, einer Umweltkatastrophe und im Elend versinkt.
Organisieren wir uns! Die internationale antiimperialistische und antifaschistische Einheitsfront ermöglicht den notwendigen Kampf.
Sie organisiert internationale Aktionen am 24. Februar, dem Jahrestag des Beginns des Krieges in der Ukraine.
Sie organisiert am 5. und 6. September ihren ersten Kongress in Thüringen/Deutschland.
Bis dahin wollen wir 100 Organisationen, aber auch Einzelpersonen in der Front organisieren.
Macht mit!
