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Kampf der politischen Verfolgung von Revolutionären und Demokraten!

Resolution der 4. ICOR-Weltkonferenz (initiiert von OAPCM-Mexico, UPML-Frankreich, MLGS Schweiz), Oktober 2021

 

Die 4. Weltkonferenz der ICOR stellt sich entschlossen gegen die Bedrohung, Verfolgung, Gefangennahme, Folter und Tötung von Kommunisten und Revolutionären – aus den Reihen der ICOR und darüber hinaus – durch reaktionäre und faschistische Regierungen und andere Kräfte als extremer Ausdruck des Antikommunismus.

Stellvertretend für viele Namenlose stehen Tötungen von Genossen in der Türkei-Nordkurdistan oder den Philippinen. Manchmal Jahrzehnte lange illegale Gefängnisstrafen, manchmal mit Todesfolge wie für Abimael Guzman Reinoso, das Verschwindenlassen und Foltern der Arbeiterführer von Shenzen in China, aber auch die Bedrohungen durch den deutschen Staatsapparat von Monika Gärtner-Engel (Hauptkoordinatorin der ICOR) oder Stefan Engel (langjähriger Vorsitzender der MLPD), die in die Nähe von Terroristen gerückt werden, sollen die Genossen einschüchtern, nicht für die Perspektive des Sozialismus gegen den Imperialismus zu kämpfen.

Diese zunehmenden Methoden gegen Kommunisten zeigen die Angst der Herrschenden vor der Sehnsucht der Völker nach einer Alternative zum Imperialismus.

Die 4. Weltkonferenz bekräftigt ihre unverbrüchliche Solidarität mit all diesen Genossen und fordert

+ die sofortige und bedingungslose Freilassung unserer politischen Gefangenen. Sie sind Kinder der Völker und Produkt der imperialistischen Repression

+ die Verfolgung und harte Bestrafung der kriminellen Täter.

Jeglicher Angriff auf unsere Reihen bestärkt unsere Entschlossenheit für den Sozialismus zu kämpfen!

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