Nein zu imperialistischen Kriegen In Zeiten sich zuspitzender zwischenimperialistischer Krisen und einer wachsenden Weltkriegsgefahr sagen Anastasis mit "Warzone" ein klares "Nein" zu imperialistischen Kriegen. Der Song, der auch die Solidarität mit dem Volk von Gaza thematisiert, beginnt harmlos mit einem fast schon sommerlichen Reggae-Motiv. Als es textlich um die Auswirkungen auf die Menschen geht, die durch diese Kriege betroffen sind, explodiert das Lied in hartem Hardcore, in dem Sänger Maikel seine Wut über dieses System und seine Auswirkungen auf die Massen weltweit deutlich macht. Ungewöhnlich, aber gut gemacht von den Duisburgern, die in diesem Jahr auch Schirmherren des Rebellischen Musikfestivals in Gelsenkirchen waren.

Nein zu imperialistischen Kriegen

Anastasis: "Warzone"

In Zeiten sich zuspitzender zwischenimperialistischer Krisen und einer wachsenden Weltkriegsgefahr sagen Anastasis mit "Warzone" ein klares "Nein" zu imperialistischen Kriegen. Der Song, der auch die Solidarität mit dem Volk von Gaza thematisiert, beginnt harmlos mit einem fast schon sommerlichen Reggae-Motiv. Als es textlich um die Auswirkungen auf die Menschen geht, die durch diese Kriege betroffen sind, explodiert das Lied in hartem Hardcore, in dem Sänger Maikel seine Wut über dieses System und seine Auswirkungen auf die Massen weltweit deutlich macht. Ungewöhnlich, aber gut gemacht von den Duisburgern, die in diesem Jahr auch Schirmherren des Rebellischen Musikfestivals in Gelsenkirchen waren.