Rote Fahne 07/2020
Wie entstand das Coronavirus?
Seit Beginn der Corona-Epidemie gibt es weltweit eine Diskussion über den Ursprung dieses neuartigen Virus SARS-CoV2. Erdrückende Indizien weisen auf einen künstlichen Ursprung hin, was die Entstehung im Zusammenhang mit Biowaffenforschung nahelegt
Dass ausgehend von einem Tier- und Fischmarkt in Wuhan/China plötzlich eine Übertragung und Verwandlung eines harmlosen natürlichen Coronavirus von Fledermäusen in ein menschheitsbedrohendes Virus stattgefunden hat – das erscheint zu Recht vielen eine extrem abenteuerliche These. Sie ist auch wissenschaftlich in keiner Weise belegt.
Schon sehr früh wurde bekannt, dass sich in Wuhan das chinesische Biolabor mit höchster Sicherheitsstufe befindet, das mit extrem gefährlichen Krankheitserregern experimentiert. 300 Meter von dem oben genannten Wuhaner Fischmarkt entfernt liegt ein weiteres Virusforschungslabor der chinesischen Behörde für Infektions- und Seuchenbekämpfung. Die Hinweise auf diese Laboratorien haben zwei anerkannte chinesische Forscher auf dem Forschungsportal ResearchGate veröffentlicht. Bereits einen Tag später waren die Beiträge gelöscht. Nachfragen des T-Online-Portals blieben ohne Antwort.
Sofortprogramm der MLPD
Corona: Ja zu Gesundheitsfürsorge – Nein zu heuchlerischen Notstandsmaßnahmen!
Von offizieller Seite herrscht seither Stillschweigen zum Ursprung des Virus. Unter dem wachsenden öffentlichen Druck haben US-amerikanische und chinesische Regierungssprecher vor kurzem mit einem Psychokrieg und gegenseitigen Schuldzuweisungen begonnen. Damit bestätigen sie indirekt die These eines künstlichen Ursprungs von SARS-CoV2.
Im Netz finden sich neben spektakulären Verschwörungstheorien inzwischen mehrere wissenschaftliche Publikationen renommierter Fachzeitschriften, die erdrückende Indizien enthalten für einen künstlichen Ursprung aus einem Biolabor. So beschreiben einige US-amerikanische Wissenschaftler in der Zeitschrift Nature Medicine (11/2015) – exakt und offensichtlich auch ohne Skrupel – die Herstellung eines künstlichen Coronavirus, das nur sehr schwer durch einen Impfstoff oder passive Immuntherapie bekämpft werden kann. Interessanterweise gehört auch der chinesische Wissenschaftler Zhengli-Li Shi aus dem Wuhan-Institut of Virology zu den Autoren dieser Arbeit1.
In einer weiteren Publikation von Februar 2020 kommen französische und kanadische Wissenschaftler bei der Analyse des Virus-Genoms zu der Schlussfolgerung, dass im Genom von SARS-CoV2 eine Sequenz eingefügt ist, die völlig von allen anderen Coronaviren abweicht – also auch von den Erregern der früheren SARS- und MERS-Epidemien2. Offensichtlich fehlt nur noch die Bestätigung, dass das 2015 konstruierte gefährliche Coronavirus identisch mit dem CoV2-Virus ist.
Inzwischen gibt es auch Berichte über Zweitinfektionen mit SARS-CoV2. In diesen Fällen hat das Virus offensichtlich keine bleibende Immunität hinterlassen. Das ist beunruhigend, weil damit die Frage aufgeworfen ist, ob diese Infektion in eine chronische Krankheit übergehen kann …
Die Klärung der Frage nach dem Ursprung dieses Virus ist unverzichtbar, insbesondere auch für die Erforschung von wirksamen Therapien und Impfstoffen:
Alle Forschungen nach künstlichen und todbringenden Coronaviren und anderen Krankheitserregern müssen offengelegt werden – Schluss mit der Vertuschungspolitik und völlig unkontrollierten Abschottung der Biowaffenforschung imperialistischer Staaten unter dem Vorwand der „Abwehr von Biowaffenterrorismus“!
Von einem falschen Krankheitsmodell und Modelltier auszugehen, würde im Kampf gegen die Corona-Epidemie in eine Sackgasse und in Niederlagen führen.
Zu erwarten sind große Schwierigkeiten bei der Erforschung von Impfstoffen und Medikamenten gegen die CoV2-Infektionen. Deshalb muss die internationale Zusammenarbeit von Wissenschaftlern und Ärzten vorangetrieben werden. Alle weltweit verfügbaren Therapieansätze und Heilmittel müssen erprobt werden – ohne Rücksicht auf Patentschutz und auf die skrupellose Profitgier der Pharmamonopole – ein künftiger Impfstoff gehört der Menschheit!
Im Kampf zur Aufklärung und zur Überwindung der Coronakrise gilt es der verbreiteten Vertuschung, aber auch unhaltbaren Verschwörungstheorien entgegenzutreten. Nur durch massiven öffentlichen Druck werden die Regierungen der imperialistischen Länder bereit sein, über die Hintergründe und Verantwortlichkeiten aufzuklären.
Es hat sich in den letzten Wochen eine Debatte entwickelt – über den Zusammenhang der Coronakrise mit der Krise des imperialistischen Weltsystems. Über eine andere, solidarische Denkweise und Organisiertheit, die wir uns erkämpfen müssen. Und über die Perspektive einer sozialistischen Gesellschaft und eines sozialistischen Gesundheitssystems, das dem Menschen dient.