Die internationale Jugendbrigade arbeitete unermüdlich, unter anderem als Ansprechpartner für ankommende Gäste am Flughafen
Ein Teil der deutschen Reisegruppe vor dem Smolny, in dem Lenin nach der Revolution sein Arbeitszimmer hatte - im Hintergrund eine Leninstatue
Gedenkstätte für die zwei Millionen Opfer der faschistischen Blockade – drei Jahre lang versuchte die faschistische deutsche Wehrmacht vergeblich, die Stadt der Oktoberrevolution auszuhungern und zu Fall zu bringen
Das Museum der Gedenkstätte vermittelt eindringlich die Greuel der Belagerung und die Kampfmoral der Massen, die ihre sozialistische Stadt verteidigten
Zu Ehren der Opfer sangen die Besucherinnen und Besucher das Moorsoldatenlied
Zum festlichen Konzert, das die russischen Parteien organisiert hatte, wurden die Gäste gebührend empfangen
Der Büchertisch des REBELL beim Konzert war umlagert – die Literatur der MLPD traf auf großes Interesse
Der festliche Konzertsaal füllte sich bis auf den letzten Platz
Einer der Musiker und Sänger, stellvertretend für ein umfangreiches Programm des Konzerts
Toller Auftritt einer Gruppe älterer Sängerinnen - manche konnten nicht mehr stehen, aber glockenklar singen
Die Internationale erkämpft das Menschenrecht ...
Internationale Verbrüderung und Verschwesterung beim ausgelassenen Tanz im Foyer in allen Pausen
Die Kulturgruppe Sojus, die an vielen Teilen des Programms beteiligt war
Die Kölner Band „Gehörwäsche“ brachte mit ihren Liedern Menschen im Saal zum Tanzen
Die internationale Jugendbrigade bereitete liebevoll gestaltete Schilder für die ICOR-Delegationen vor ...
… und produzierte noch ein mehrsprachiges Transparent – hier bei der Demoaufstellung vor dem historischen Finnländischen Bahnhof
Der ICOR-Block nahm an der Lenin-Statue vor dem Finnländischen Bahnhof Aufstellung
Die Jugendbrigade hatte für die zahlreichen ICOR-Delegationen Schilder mit roten Nelken und Sternen geschmückt
Die ICOR-Partei Nepal Communist Party (Mashal) dokumentiert: Sie hat sich das Ziel gesetzt, zehntausende neue Mitglieder zu gewinnen
Transparent der TKP/ML im ICOR-Block
Begeistert begrüßt wurde ein Vertreter der türkisch-kurdischen HDP
Massen von Menschen und ein Meer von roten Fahnen …
… zogen bei der Demonstration durch St. Petersburg
Und mittendrin - unübersehbar und unüberhörbar - der Block der ICOR, in den sich Demonstranten aus der Stadt gerne einreihten
Wegen der Dunkelheit nicht zu erkennen: Der Block umfasste mehrere hundert Teilnehmer und wuchs während der Demonstration erheblich weiter an
Große Freude bei den Menschen am Straßenrand, als die Internationale und andere Arbeiterlieder auf Deutsch erklangen
Industriearbeiterinnen und -arbeiter aus Deutschland - mit eigenem Transparent im ICOR-Block
Vertreter und Vertreterinnen des Jugendverbands REBELL mit ihrem Transparent – auch russische Organisationen trugen Transparente und Fahnen mit Stalins Bild
Das Programm der Marxistisch-Leninistischen Partei und die Analyse "Über die Herausbildung der neuimperialistischen Länder" in russischer Sprache stießen auf großes Interesse
Der Blick von der Newa-Brücke zum Kundgebungsort vor dem Panzerkreuzer Aurora gibt einen kleinen Eindruck von der Größe des Demonstrationszuges mit 8.000 bis 10.000 Menschen
Vor der Tribüne drängten sich die Menschen zur Abschlusskundgebung
Einzige nicht-russische Rednerin auf der Abschlusskundgebung: die MLPD-Vorsitzende Gabi Fechtner überbringt Grüße aus dem Land von Marx und Engels
Abschließend sammelten sich die ICOR-Delegationen zum Gruppenbild vor dem Panzerkreuzer Aurora – umdrängt von vielen Medienvertretern
Beim Bankett am 8. November wurden Monika Gärtner-Engel als ICOR-Hauptkoordinatorin, Gabi Fechtner als MLPD-Vorsitzende, Sanjay Singhvi als stellvertretender ICOR-Hauptkoordinator und Ulja Schweitzer als Vertreterin der Band „Gehörwäsche“ von Wiktor Tjulkin (links; Vorsitzender der RKRP - Russische Kommunistische Arbeiterpartei) mit Orden geehrt
Ein nicht vorher geplantes Highlight war das Lied „Partisanen vom Amur“ - von einem Chor russischer Matrosen, der Band „Gehörwäsche“ und Mitgliedern des Ruhrchors gemeinsam gesungen
Grußwort des ICOR-Europakoordinators Jeroen Toussaint aus den Niederlanden - als ehemaliger Hafenarbeiter betonte er die Bedeutung des internationalen Industrieproletariats
Beitrag von Kazi Sazzad Zahir, ICOR-Asienkoordinator aus Bangladesch
Ein Teil der großen Delegation der ICOR-Partei NCP (Mashal) auf der Bühne. Im Vordergrund ihr ältestes Delegationsmitglied, ein ehemaliger Bauernwaise, dem es verwehrt worden war, Lehrer zu werden. Da wurde er Revolutionär!
Die Internationale ICOR-Jugendbrigade, die im Sinne von „Dem Volke dienen“ hart und erfolgreich für die Vorbereitung und Durchführung dieser unvergesslichen Tage gearbeitet hat
Die niederländische Delegation von „Rode Morgen“ bei ihrem Liedbeitrag, der die Spendensammlung begleitete
Auch die deutsche Delegation wurde zu einem Lied nach vorne gerufen – sie hatte so viele Mitglieder, dass sie nicht auf ein Bild zu bekommen waren
Drei von Vier, die als älteste Teilnehmer geehrt wurden – Dorothea Jauernig war mit ihren 78 Jahren zum ersten Mal in ihrem Leben als Russisch-Begleiterin Teil einer Jugendbrigade
Nachdem sie allen anderen für ihren Einsatz gedankt hatte, wurde auch der Einsatz von Monika Gärtner-Engel als ICOR-Hauptkoordinatorin gewürdigt
Sanjay Singhvi, stellvertretender ICOR-Hauptkoordinator, sprach das Schlusswort: „Das ist das Ende dieses Abends, aber das 100. Jubiläum der Oktoberrevolution ist nicht das Ende, sondern erst der Anfang!“
Internationale Revolutionäre, Gewerkschafter, Vertreterinnen der Weltfrauenbewegung und viele mehr – durch diese unvergesslichen Tage entstanden viele neuen Verbindungen und bestehende wurden vertieft