Solidaritätsaktionen und -Demonstrationen für Rojava am 10. Oktober 2019
Solidarität mit der Demokratischen Föderation Nordostsyrien (Rojava) gegen den Angriff des faschistischen, türkischen Regimes vor dem Brandenbuerger Tor in Berlin
Die Porschekanzel in Essen war gefüllt mit Demonstrantinnen und Demonstranten. Mittendrin: die MLPD
In Gelsenkirchen moderierte Monika Gärtner-Engel die Kundgebung und die Demonstration
Der Platz der Abschlusskundgebung in Gelsenkirchen fasste die Teilnehmerinnen und Teilnehmer nicht mehr.
Stilles Gedenken an die Opfer des faschistischen Terrors in Halle an der Saale an der Synagoge in Gelsenkirchen.
In verschiedenen Städten - wie hier in Nordhausen - sprachen Vertreterinnen und Vertreter des Internationalistischen Bündnisses.
Viele Kinder und Jugendlichen beteiligten sich - wie hier in Mülheim an der Ruhr.
Klare Forderungen in Erfurt.
Ein Kind fordert in Witten den Abzug des türkischen Militärs aus seiner Heimat.
Internationale Solidarität auch in Gladbeck
Internationale Frauenpower in Lübeck
Auch in Lübeck waren die Anklagen und Forderungen an das türkische Regime unmissverständlich.
Die kurdischen Freunde freuten sich auch in der Hansestadt über die Solidarität der MLPD
Große Teilnehmerzahl auch in der baden-württembergischen Landeshauptstadt Stuttgart.
Freundinnen der Frauenverteidigungseinheiten (YPJ) zeigen sich selbstbewusst in Wuppertal.
Unter anderem in Hamburg stand die MLPD Seite an Seite mit den Menschen aus Rojava.