Bildreport
Rebellisches Musikfestival 2023 - erster Teil

Freitag, 26.05.23, 18 Uhr, das Festival wird eröffnet

Jung und älter sind gespannt auf das vielfältige Programm

Im Programmblock „Keine Fußbreit den Faschisten“ auf der Waldbühne ging es engagiert los – Up for Debate spielt hier

Auftritt von Angiz

Gut geschützt können auch Kinder dabei sein

Und schon die erste Nacht wurde lang getanzt

Wer am nächsten Morgen noch etwas Ruhe suchte, fand sie auf den drei voll ausgebuchten Zeltplätzen auf dem Gelände

Selbstorganisiertes Festival heißt, alle übernehmen Verantwortung – an dieser Wand werden die Zeitspenden organisiert

Samstagvormittag auf der Wiesenbühne, der Songcontest „Raise your voices für den Weltfrieden und gegen Faschismus“ - hier die jüngsten Teilnehmer, die Rotfüchse

Auch die Technik dafür wurde von jungen Leuten gemacht

Das Publikum war beeindruckt

Bei strahlendem Sonnenschein war an den Infopoints und Ständen viel Verkehr

Die klassischen Broiler (Grillhähnchen) durften nicht fehlen

Und die REBELLen und Rotfüchse aus Kassel mit ihrem Crepe-Stand

Die Redaktion Rote Fahne im Interview

Bei dem vielfältigen Angebot fanden alle was Leckeres

Auch für das Gehirn gab ein breites „Nahrungs“-Angebot – Stand des Verlags Neuer Weg

Gut, dass es die Bücher des Verlag Neuer Weg in vielen Sprachen gibt

Viel Arbeit wurde im Hintergrund geleistet …

Aufwändige Bühnentechnik an der Waldbühne – und alles ehrenamtlich

Im Programmblock „Alarmstufe Rot – Rettet die Umwelt“ Auftritt von Erik Stenzel und Jana mit der Geige

Auf der Wiesenbühne traten „Powerfrauen“ auf, hier zwei Rebellinnen mit einer Powerfrau aus Tunesien

Blick von der Waldbühne im Vormittagsprogramm

Aufmerksame Zuhörerinnen und Zuhörer

Andere ließen sich derweil Zöpfe flechten – von einer Frau von der Elfenbeinküste

Am Stand von Solidarität International

Mancher fing gleich an zu Lesen

Das Festival solidarisierte sich mit „Letzte Generation“ und Christian Behrens war der kurzfristigen Einladung gefolgt

Die Rotfüchsen begrüßten ihn besonders – Rotfüchse sind Umweltkämpfer

Devils Hands auf der Wiesenbühne ...

… forderte auch schon tagsüber zum Tanz heraus

Kurzfristig angekündigt und sehr gut besucht – Open Air Diskussion mit Gabi Fechtner am Infopoint befreite Gesellschaft – Sozialismus

Viele Fragen – differenziert und überzeugend beantwortet

Ab 20 Uhr auf der Waldbühne der Block „Stoppt den Krieg – weltweit!“ - mit Vertretern der internationalen Bergarbeiterkoordinierung, die mit der 3. Internationalen Bergarbeiterkonferenz einen wichtigen Beitrag gegen den Krieg leisten

Stefan Engel stellte das Lied „Santa Barbara bendita“ vor, das zur Hymne der Bergarbeiterkonferenzen wurde

Die Band Umuda Haikiris: „Wir sind keine Gäste, wir sind hier zu Hause beim Rebellischen Musikfestival“

Das Publikum ging begeistert mit

Ausgelassen getanzt …

… wurde bis in den frühen Morgen