Bildreport
Protest- und Streiktag der Arbeiter- und Umweltbewegung am 20. September

Begeisterung in Albstadt, weil es gleich losgeht.

Bei allen Demos und Kundgebungen dabei: Der Block der MLPD - wie hier in Hagen. Häufig waren auch andere Kräfte des Internationalistischen Bündnisses dabei.

Freudige Erwartung in Hattingen. Für die Stahlarbeiterstadt war es die Premiere

Arbeiterjugend war (nicht nur) in Heilbronn dabei.

Richtige Einschätzung in Bochum.

Der Kapitalismus als Hauptverursacher. In Köln hat es die Erkenntnis bis aufs Fronttransparent geschafft.

Die MLPD - von vornherein aktiv dabei und seit langem ein Motor für die Einheit von Arbeiter- und Umweltbewegung.

Stolze Umweltkämpferinnen und Umweltkämpfer in Gelsenkirchen.

Die Demonstration in Gelsenkirchen erreicht ihr Ziel.

Großes Interesse am Flyer der MLPD wie hier in Hagen.

Mit Feuereifer dabei: Der Jugendverband REBELL - hier in Gelsenkirchen.

Gabi Fechtner, Vorsitzende der MLPD, leistete in Essen wichtige Beiträge zur bewusstseinsbildenden Aufklärungs- und Aufbauarbeit.

Mit Schwung bei der großen Demonstration in Krefeld.

Gewerkschaftliche Beteiligung in Krefeld.

Kolleginnen aus dem Klinikum waren in Duisburg dabei.

Stahlarbeiter beteiligten sich mit einer Delegation in Duisburg - wie auch viele andere Delegationen aus Großbetrieben an den verschiedensten Orten.

Ver.di-Jugend zeigt in Heilbronn Flagge.

In Gelsenkirchen lief eine Abordnung der Bergleute in der Demonstration mit und nahm an der Kundgebung teil.

Klare und wie hier in Heidelberg auch witzige Plakate legten den Finger in die Wunde.

Klein, aber oho in Bochum.

Die Gelsenkirchener ROTFÜCHSE im "Interview" mit Jan Specht, Ratsherr für das überparteiliche Kommunalwahlbündnis AUF Gelsenkirchen.

Die Bergarbeiterbewegung Kumpel für AUF machte in Recklinghausen auf die Gefahr des Giftmülls unter Tage aufmerksam.

Auch in Recklinghausen waren Gewerkschafterinnen und Gewerkschafter fester Bestandteil der Aktionen.

Ganze Familien nahmen gemeinsam teil.

Auch die Ford-Arbeiterinnen und -Arbeiter aus Köln treten für den Kampf um Arbeitsplätze und Umweltschutz ein.

Selbsternannte Orga-Teams, Antideutsche und andere versuchten, Vertreter der MLPD - wie hier in Hagen - aus der Demo zu drängen. Sie machten sich damit zum Büttel der Polizei, die sich dies größtenteils nicht getraute. Das stieß überall auf große Kritik und blieb in den allermeisten Fällen erfolglos.

Die MLPD überall aktiv, selbstbewusst und offensiv dabei - wie hier in Hamburg.