Bildreport
Das war das Lenin-Liebknecht-Luxemburg-Gedenken 2022 in Berlin

Anna Vöhringer, Vorsitzende des Jugendverbands REBELL, begrüßte die 120 Besucherinnen und Besucher der Abendveranstaltung, die am Vorabend der Demonstration stattfand.

Das neue Buch von Stefan Engel aus der Reihe REVOLUTIONÄRER WEG, "Die Krise der bürgerlichen Ideologie und des Opportunismus", sorgte für großes Interesse an den Tischen.

Sorgten für gute Stimmung: Mitglieder der Bands Los Pueblos und Grup Yorum auf der Bühne.

Lisa Gärtner, Jugendpolitische Sprecherin der MLPD, bei ihrer Rede.

Auch am Bücherstand von People to People war "Die Krise der bürgerlichen Ideologie und des Opportunismus" der Renner.

Überhaupt hatte die Standbesetzung an diesem Abend gut zu tun.

Das Publikum freute sich, wieder zusammen mit anderen feiern zu können, was Dank strikter Einhaltung der 2G+-Regeln auch gut möglich war. Das begeisternde Programm tat sein Übriges.

Zwei Vertreter der Freien Deutschen Jugend (FDJ) waren zu Gast und sprachen auf der Bühne.

Gerne und bereitwillig wurde gespendet.

Das gemeinsame Fronttransparent der LLL-Demonstration 2021. Viele Migrantenorganisationen waren dabei, viele verschiedene zum Teil autonome Jugendgruppen und Organisationen mit revolutionärem Anspruch. Ein relativ großer Block der SDAJ. Delegationen aus mehreren europäischen Ländern waren ebenfalls anwesend.

Hier das Transparent des Jugendverbands REBELL am Beginn des Blocks des Internationalistischen Bündnisses.

Umweltschützer und Friedenskämpfer auf der Demonstration.

Genossinnen und Genossen der Marxistisch-Leninistischen Kommunistischen Partei aus der Türkei ehren Lenin, Liebknecht und Luxemburg.

Der Block des Internationalistischen Bündnisses in der Demonstration. An der diesjährigen LLL-Demonstration hatten insgesamt mindestens 7000 Teilnehmerinnen und Teilnehmer teilgenommen, um Wladimir Iljitsch Lenin, Karl Liebknecht und Rosa Luxemburg zu ehren. Es waren so viele, dass es den Platz dieses Bildreports sprengen würde, sie alle zu zeigen.

Philipp Schwarz und Anna Vöhringer vom Jugendverband REBELL moderierten vom Lautsprecherwagen aus.

Ein Alleinstellungsmerkmal des Jugendverbands REBELL und heißes Diskussionsthema auf der Demo: Die Forderung "Bewusstheit statt Drogen" - offensiv vorgebracht.

Die Verkaufstrupps des REBELL boten auf der Demo das neue Buch von Stefan Engel aus der Reihe REVOLUTIONÄRER WEG "Die Krise der bürgerlichen Ideologie und des Opportunismus" an. Sie stießen auf reges Interesse.

Angeregte Diskussionen ...

... und häufig wechselte das Buch danach den Besitzer.

Auf der Gedenkstätte der Sozialisten auf dem Friedhof in Berlin-Friedrichsfelde zeigten die Demoteilnehmerinnen und -teilnehmer ihre Verbundenheit mit den dort begrabenen Revolutionärinnen und Revolutionären und den Kämpferinnen und Kämpfern für den Sozialismus, an die hier gedacht wird, mit einem roten Blumenmeer. Auch über den ganzen Tag verteilt kamen Tausende, um dort Blumen niederzulegen.

Feierlich wird das Gesteck von MLPD, REBELL und Internationalistischem Bündnis zur Gedenkstätte getragen.

Im Gedenken an Lenin, Liebknecht und Luxemburg: Das Gesteck wird von Anna Vöhringer (REBELL), Lisa Gärtner und Christa Wolfer (beide MLPD) sowie Ibrahim Ibrahim (Internationalistisches Bündnis) niedergelegt.

Optimistische und kämpferische Stimmung auf der Abschlusskundgebung in Erwartung auf ein spannendes politisches Jahr 2022.

People to People Berlin beim eifrigen Buchverkauf.

Gute Stimmung mit Mitgliedern von Nümmes und Los Pueblos auf der Abschlusskundgebung.

Wir sehen uns hier am 9. Januar 2023 wieder!

Auch in Gelsenkirchen fand anlässlich des LLL-Gedenkens eine kleine, aber feine, Gedenkfeier an der Lenin-Statue vor der Horster Mitte statt. Dort warf Stefan Engel, Redaktionsleiter des theoretischen Organs der MLPD, REVOLUTIONÄRER WEG, den Gedanken in die Diskussion, das LLL-Gedenken in den nächsten Jahren wieder mehr zu dezentralisieren. Dazu eignen sich Denkmäler, wie die Gelsenkirchener Lenin-Statue, die in Zukunft noch um einige Erinnerungsplaketten für große Revolutionärinnen und Revolutionäre erweitert werden wird, besonders.