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    Bildreport

    Fotoserie von Alexandre Sladkevich: „Zu Gast bei Lenin“

    Uljanowsk - Die Heimat Lenins

    Das museale Naturschutzgebiet „Die Heimat Lenins“ lässt mit seinen fast 20 Museen nicht nur die Kindheit Uljanow-Lenins, sondern auch das 19. Jahrhundert wiederauferstehen. In diesem Haus lebte die Familie Uljanow von 1878 bis 1887.

    Das Esszimmer der Familie Uljanow

    Das Esszimmer der Familie Uljanow in dem Haus, wo sie von 1878 bis 1887 lebte. Lenins Geburtsort ist Uljanowsk.

    Wohnung der Familie Uljanow in Samara

    Von 1890 bis 1893 mietete die Familie Uljanow bei einem Kaufmann in Samara eine Wohnung. 1940 wurde hier das Lenin-Hausmuseum eröffnet.

    Hier gab Lenin 1894 und 1895 Kurse

    Hier im Zimmer des Arbeiters Wassilij Schelgunow gab Lenin 1894 - 1895 Kurse vor einem marxistischen Zirkel und leitete die Versammlungen der progressiven Arbeiter. Heute befindet sich hier ein Museum.

    Freilichtmuseum Schuschenskoje

    1897 wurde Lenin nach Sibirien verbannt. Von 1897 bis 1898 lebte er im Haus des wohlhabenden Bauern Apollon Syrjanow. Das historisch-ethnografisches Freilichtmuseum„Schuschenskoje“ in Schuschenskoje.

    Zimmer im Freilichtmuseum „Schuschenskoje“

    Das Haus des wohlhabenden Bauern Apollon Syrjanow - heute historisch-ethnografisches Freilichtmuseum „Schuschenskoje“.

    1898 kommt Nadeschda Krupskaja

    Als 1898 Nadeschda Krupskaja und ihre Mutter Elisaweta zu Lenin kamen, zogen sie in Praskowja Petrowas Haus, wo sie drei Zimmer bekommen haben und bis 1900 lebten.

    Eines der Zimmer in Praskowja Petrowas Haus

    Praskowja Petrowas Haus, wo Lenin und Krupskaja bis 1900 lebten.

    Pskow - Memorialmuseum der Wohnung Lenins

    1900 ließ sich Lenin in Pskow nieder, so wie es ihm nach der Verbannung vorgeschrieben war. Im dritten Stock dieses Steinhauses mietete er bis Juni 1900 eine Wonung. Heute befindet sich hier das Memorialmusum der Wohnung Lenins. Pskow

    Zimmer im Haus in Pskow

    Lenins Wohnung bis 1900 in Pskow, heute Memorialmusum.

    Das Iskra-Häuschen

    Das Lenin-Museum in Pskow, auch als „Iskra-Häuschen“ bekannt. Hier wurden die konspirativen Treffen der Sozialdemokraten zur Veröffentlichung der „Iskra“ Zeitung abgehalten. Die „Iskra“ war eine frühe revolutionäre Zeitung, die unter Federführung Lenins erschien.

    Lenin-Büste im Iskra-Häuschen

    Eine Büste von Lenin im „Iskra-Häuschen“ in Pskow.

    Das Lenin-Hausmuseum in Ufa

    1900 nach der Pskower Periode zog Lenin zu seiner Frau Nadeschda Krupskaja nach Ufa. Das Lenin-Hausmuseum in Ufa.

    Im Sommer 1917 wechselte Lenin 15 Mal seinen Aufenthaltsort

    Im Sommer 1917, um die Verhaftung zu entkommen, wechselte Lenin nicht weniger als 15 Mal seinen Aufenthaltsort. Einer davon befand sich in Jalkala im damaligen Großfürstentum Finnland. 1948 wurde Jalkala – Iljitschjowo: Nach Wladimir Iljitsch Lenin umgetauft. Das Lenin-Hausmuseum in Iljitschjowo.

    Im musealen Naturschutzgebiet "Jalkala"

    Das Lenin-Hausmuseum im musealen Naturschutzgebiet „Jalkala“ in Iljitschjowo.

    Das Lenin-Hausmuseum in Koroljow

    Vom 17. Januar bis 1. März 1922 wohnte Lenin in Kostino, das heute zu Koroljow gehört. Aus diesem Holzhaus führte er den Sowjetstaat weiter.

    Noch einmal Koroljow

    Das Lenin-Hausmuseum in Koroljow. Aus diesem Zimmer führte er den Sowjetstaat weiter.

    Tjumen: Hier wurde Lenins Leichnam von 1941 bis 1945 aufbewahrt

    Während des Zweiten Weltkriegs wurde Lenins einbalsamierter Leichnam von Moskau nach Tjumen überführt. Landwirtschaftliches Institut, wo Lenins Leichnam von 1941 bis 1945 aufbewahrt wurde.

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