Erfolgreiche Demonstration gegen das neue Polizeigesetz in NRW am 7. Juli 2018 in Düsseldorf
Mit dem paritätisch besetzten ersten Block ging es los
Ulla Jelpke von der Linkspartei sprach als Erste auf der Auftaktkundgebung
Ayten Kaplan sprach für das Kurdische Gesellschaftszentrum NAV-DEM
Dritte Rednerin auf der Auftaktkundgebung war Gabi Fechtner für die MLPD
Viel Beifall von den Teilnehmerinnen und Teilnehmern für ihre Rede
Laura und Simon von Bündnis gegen das NoPAG Bündnis aus Bayern sprachen von ihren Erfahrungen.
Bei seinem Start reichte der Demonstrationszug bis an den Bahnhof zurück.
Das Fronttransparent des Jugendblocks
Das Transparent des Jugendverbands REBELL
Es gab auch einen autonomen Block auf der Demonstation
Tolle witzige, ideen- und geistreiche Schilder im Jugendblock
Mindestens 20.000 Menschen waren auf der Straße
Fans von Fortuna Düsseldorf erklären ihr "Nein" zum Polizeigesetz. Auch Fan-Gruppen unter anderem aus Köln, Bielfeld, Dortmund und Schalke waren dabei.
Die Alternative des Sozialismus - fester Teil im Block des Internationalistischen Bündnisses
Das Internationalistische Bündnis übte Solidarität mit den politischen Gefangenen im TKP/ML-Prozess in München und mit Turgut Kaja (inhaftiert in Griechenland und von Abschiebung in die Türkei bedroht)
Auch der Kampf für Demokratie und Freiheit hatte seinen Platz im Block des Internationalistischen Bündnisses
Kolleginnen und Kollegen von Opel und VW auf dem Lautsprecherwagen des Internationalistischen Bündnisses
Die neue Broschüre der MLPD gegen das Polizeigesetz fand großes Interesse
Monika Gärtner-Engel sprach als Stadtverordnete aus Gelsenkirchen zu den Razzien vom Vorabend in Gelsenkirchen
Zwei ver.di-Kolleginnen aus den Unikliniken Essen und Düsseldorf sprachen auf der Demo
Der Bundesvorstand des Frauenverbands Courage war aktiv vor Ort
Gewerkschafter von IG BAU, IG Metall und ver-di sprachen auf der Abschlusskundgebung
Großes Interesse. Das Internationalistische Bündnis hat auf dieser Demonstration viele neue Interessenten und Freunde gefunden
Revolutionäre, Montagsdemos, soziale Bewegungen, Umweltschützer ... sie alle fanden ihren Platz in der Demonstration
Kolleginnen und Kollegen aus der Pflege reihten sich selbstverständlich ein - auch der Pflegenotstand war Thema