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    Bildreport

    Demonstration gegen das geplante Versammlungsgesetz NRW in Düsseldorf

    01 210626 ueberall Polizei von Anfang an Hg-3427.jpg

    Sammelpunkt auf der Wiese am Rhein in Düsseldorf-Oberkassel: Überall Polizei von Anfang an

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    Auch Fußballfans setzen sich gegen das Repressionsgesetz aus dem Hause Laschet / Reul zur Wehr. Sie bildeten zwei große Blocks in der Demo. Hier die Ultras des 1. FC Köln.

    03 210626 Gegen Antikommunismus - Interesse bei jungen Leuten Hg-3441.jpg

    Die Bewegung "Gib Antikommunismus keine Chance!" und das neue Buch von Stefan Engel "Die Krise der bürgerlichen Ideologie und des Antikommunismus" stießen bei vielen Teilnehmerinnen und Teilnehmern der Demonstration auf reges Interesse.

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    Bewusstseinsbildende Arbeit: Der rollende Bücherstand des Internationalistischen Bündnisses.

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    Die Demo gegen das Versammlungsgesetz in Nordrhein-Westfalen setzt sich in Bewegung.

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    Die Kölner Ultras formieren sich zum Losmarschieren.

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    Der zweite Fußball-Fanblock: Die Ultras von Fortuna Düsseldorf in Marschordnung. Hier schon sichtbar: Die Einsatztrupps der Polizei, die die Demo in der Folge "begleiten" werden.

    07 210626 Das internationalistische Buendnis Hg-09577.jpg

    Der Block des Internationalistischen Bündnisses: Lebendig, international und mit klarer politischer Kante.

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    Auf der Rheinbrücke.

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    Mitglieder des Jugendverbands REBELL verkaufen stolz ihr Magazin.

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    "Fortuna heißt Freiheit!" Klare Absage der Düsseldorfer Ultras an die Adresse der reaktionären nordrhein-westfälischen Landesregierung.

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    Der Kölner Fanblock - kämpferisch und ideenreich.

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    Ein gut bewachter Fußballfan. Die Polizei übte offensichtlich schon mal für die Zukunft.

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    Das Bedrohungszenario durch die Polizei wird verschärft: Es werden zunehmend Polizeiketten gebildet, die der Demonstration mehr und mehr "auf die Pelle" rücken.

    11 210626 Peter Roemmele am Offenen Mikrofon Hg-09568.jpg

    Peter Römmele, Landesvorsitzender der MLPD Nordrhein-Westfalen, spricht am offenen Mikrofon.

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    Die "Sicherheitskräfte" - wie gut sichtbar ist, mit Protektoren-Handschuhen ausgerüstet - haben es vor allem auf den Antifa-Block abgesehen.

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    Die eingesetzten Einsatzhundertschaften demonstrieren, wohin es bald mit dem neuen Gesetz gehen wird: Der völlig friedliche Antifa-Block wird eingekesselt.

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    Das die Polizei auf die körperliche Auseinandersetzung explizit hinaus will zeigt dieses Bild: Der Antifa-Block, von dem keine Gewalt in Richtung Polizei ausging - ist gekesselt. Die Polizisten im Vordergrund haben ihre Schlagstöcke bereits gezogen und sind "einsatzbereit". Die anderen Beamten haben die Hand am Schlagstock.

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    Vermummte und martialisch hochgerüstete Bereitschaftspolizei gegen friedliche Demonstrantinnen und Demonstranten.

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    Rechter Bildrand: Polizisten spritzen Pfefferspray in die Demo, weshalb sich die betroffenen Demonstrantinnen und Demonstranten schutzsuchend wegdrehen. (foto: Bündnis "Versammlungsgesetz NRW stoppen")

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    Eingangs der City: Der Antifa-Block ist zum wiederholten Mal komplett eingekesselt und die Demonstration damit blockiert. Im hinteren Bereich bedrängt die Bereitschaftspolizei den Block. Als notdürftigen Schutz vor dem bevorstehenden Angriff - vor allem dem Pfefferspray - haben Demonstrantinnen und Demonstranten Regenschirme aufgespannt.

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    Die von der Polizei gewollte Eskalation: Die Seitentransparente des Blocks werden zum Teil heruntergerissen. Pfefferspray und Schlagstöcke sind im Einsatz. Die Polizisten im Hintergrund schlagen und treten auf zum Teil am Boden liegende Demonstrantinnen und Demonstranten ein, während der Rest der Einsatzhunderschaft den Block weiter kesselt, bzw. die Gewaltorgie ihrer Kollegen gegen den Rest der Demo abschirmt.

    16 210626 Bewusst herbeigefuehrte Eskalation Hg-09625.jpg

    Eine durch die Polizei bewusst herbeigeführte Eskalation: Die Demo endete noch vor dem Erreichen der eigentlichen City. Der Antifa-Block blieb bis Mitternacht eingekesselt, bis alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer erkennungsdienstlich erfasst waren. Unter anderem wurden auch Sanitäter und Journalisten von der Polizei attackiert. Für all das trägt Ministerpräsident und CDU-Kanzlerkandidat Armin Laschet die Hauptverantwortung. Unter https://twitter.com/versgnrwstoppen?lang=de geht es zum Twitter -Account des Bündnisses Versammlungsgesetz NRW stoppen, auf dem einige Videos die Polizeigewalt dokumentieren

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