Alle Nachrichten vor drei Tagen

Die Zustände im Sudan erreichen bisher kaum gekannte Dimensionen und haben das Potenzial, weit mehr Menschenleben zu fordern, als der Ukrainekrieg und der Nahost-Krieg bislang zusammen. Im Sudan prallen die Interessen mehrerer neuimperialistischen Mächte zusammen, ohne jede Rücksicht auf Land und Menschen zu nehmen. Auch dieser Krieg muss als Bestandteil der wachsenden Weltkriegsgefahr verstanden werden.



Das Ausmaß der humanitären Katastrophe

Der Krieg zwischen den sudanesischen Streitkräften (SAF) unter der Militärregierung von General Abdel Fattah al-Burhan und den aus den Dschandschawid-Milizen hervorgegangenen „Rapid Support Forces“ (RSF) unter ihrem Anführer Generalleutnant Mohammed Hamdan Daglo, genannt Hemedti, verwüstet das Land jetzt seit über einem Jahr.

 

Die Verluste an Menschenleben durch den Krieg werden aktuell mit um die 15.000 angegeben, hinzu kommen 33.000 Verletzte. Alle Seiten sind sich allerdings einig, dass diese Zahl viel zu niedrig ist: Einem UNO-Bericht zufolge seien allein in Dschunaina in Darfur bis zu 15.000 Menschen getötet worden.

 

Sexuelle Gewalt kommt als Kriegswaffe zum Einsatz. Bei der Schlacht um Khartum sollen über 1000 Frauen vergewaltigt worden sein. Frauen in Darfur berichten von Gruppenvergewaltigungen.

 

In Ardamata wurden am 5. November 2023 durch die mehrheitlich arabischen "Rapid Support Forces" (RSF) über 800 Masalit ermordet, nachdem sich die Armee aus dem Gebiet um Dschunaina zurückgezogen hatte. Ein Video in dem sudanesische Soldaten triumphierend die Köpfe von Studenten hochhielten, die wegen ihrer ethnischen Zugehörigkeit enthauptet worden waren. Massaker, in einigen Fällen mit einem ethnischen Hintergrund; Völkermord. Besonders in Darfur komme es weiterhin zu Vergewaltigungen, Raubzügen und anderen Gräueltaten.

Der völlige Zusammenbruch und die Gleichgültigkeit imperialistischer Regierungen

Ganze Städte wurden in den Kämpfen dem Erdboden gleich gemacht, darunter auch die Hautpstadt Khartum – sie ist jetzt weitestgehend entvölkert und völlig unbewohnbar. Die Infrastruktur ist zum gegenwärtigen Zeitpunkt de facto zusammen gebrochen. Es gibt weder medizinische Versorgung, noch ausreichend Nahrung.

 

In Folge all dessen sind ungefähr 9 Millionen Menschen – fast jeder fünfte Sudanese – auf der Flucht, die meisten davon im Land selbst. 1,2 bis 2 Millionen von ihnen sind aus dem Land geflohen, die meisten von Ihnen in den Tschad, aber auch in alle anderen angrenzenden Länder.

 

40 Prozent der Bevölkerung, 20 Millionen Menschen, sind ohne sicheren Zugang zu Nahrungsmitteln: 17 Millionen sind akut von Hunger bedroht. Übereinstimmenden Berichten nach sind bereits Tausende – vorwiegend Kinder – in den Flüchtlingslagern alleine verhungert. Unter all diesen Bedingungen beginnen Krankheiten zu grassieren, einschließlich Cholera.

 

Die Vereinten Nationen riefen zu humanitären Hilfen in Höhe von 2,5 Milliarden Euro auf, erhielten von den Staaten aber nur 89,5 Millionen Euro; vier Prozent der minimal benötigten Summe. Die UN griff auf ihre Notreserven zurück, um auch nur den dringendsten Bedarf an Nahrungsmitteln und Unterkünften decken zu können.

Der Krieg fremder Mächte

Der UN-Menschenrechtsrat äußert mittlerweile offen den Verdacht, die Vereinigten Arabischen Emirate (VAE) und der Iran seien nun an dem Krieg beteiligt.

 

Die Emirate liefern offenbar technisch hoch entwickelte Waffen über den Tschad an die RSF. Die Regierung des Tschad soll erhebliche Mittel aus den Emiraten erhalten haben, um diesen Schmuggel zuzulassen. Es gibt weiterhin deutliche Hinweise, dass russische Söldner auf Seiten der RSF kämpfen.

 

Der Iran versucht durch die Unterstützung der Militärregierung seinen Einfluss im Roten Meer zu zementieren – die Küste des Sudan liegt auf der anderen Seite des von den jeminitischen Huthi-Milizen kontrollierten Gebietes. Eine sichere Kontrolle beider Seiten des schmalen Meers würde zu einer Art Drosselpunkt führen, der es dem Iran im Zweifelsfall ermöglichen könnte, den internationalen Handel auf dieser international wichtigsten Seeroute abzuwürgen. Analog zu den russischen Söldnern hat die Ukraine etwa hundert Angehörige ihrer Spezialkräfte in den Sudan geschickt, um die Militärregierung zu unterstützen.

 

In der aktuellen Situation gewinnen die RSF, vor allem auf Grund der umfangreichen Waffenhilfe aus den Emiraten, langsam die Oberhand. In den letzten zwei Monaten haben sie entlang mehrerer Achsen Vorstöße tief in den dichter bevölkerten Süden geführt, während die Militärregierung neben dem wenig besiedelten Norden nur noch den Osten des Landes beherrscht. Jetzt versucht sich der RSF-Anführer Hamadti staatsmännisch zu geben und sich als legitimer Führer des Landes zu etablieren. In einem von seinen Gönnern aus den Emiraten gesponserten Charterflugzeug bereiste er mehrere Länder.

 

Dabei gibt der Frontverlauf nur eine gewisse Vorstellung von den Kräfteverhältnissen. Es gibt kaum ein „ruhiges Hinterland“. Fast überall wird gekämpft, stoßen oft kleine Verbände der einen oder anderen Seite in von ihren Feinden nominal kontrolliertes Gebiet vor. 10 Millionen Kinder leben jetzt in aktiven Kampfzonen.

Volksbefreiungsbewegung hält Gebiete im Süden

Ein Lichtblick bleibt die Allianz zwischen der säkularen "Volksbefreiungsbewegung des Sudan – Nord" (SPLM-N [al-Hilu]) und der revisionistischen Kommunistischen Partei des Sudan, die im Süden des Landes weiterhin zwei Gebiete in Dschanub Kurdufan und an-Nil al-azraq kontrollieren und dort Schutzzonen für Flüchtlinge und die dortige Zivilbevölkerung gleichermaßen eingerichtet haben wollen. Allerdings wurden sie zurückgedrängt; die Verbindung zwischen den beiden von ihnen kontrollierten Gebieten ist nur noch ein enger Korridor, so dass eine Teilung droht. Insbesondere die Volksbefreiungsbewegung scheint von ihrer im Südsudan vorherrschenden Mutterpartei keine Befehle, die Waffen niederzulegen oder sich den Regierungstruppen anzuschließen,  anzunehmen. Informationen aus diesen Gebieten sind schwer zu bekommen, so dass eine konkrete Analyse schwer möglich ist.



"Rote Fahne News" schreibt hier eine Liste geplanter Montagsdemonstrationen, Kundgebungen, Buchvorstellungen, Jugendaktivitäten, Freizeittermine, MLPD- und REBELL-Veranstaltungen ... fort.


Webseite Bundesweite Montagsdemo

 

REBELL-Termine

1. Mai 2024

  • Bergisch Land: Mai-Feier der MLPD Bergisch Land, Naturfreundehaus Theegarten, Zedernweg 26 a, 42651 Solingen. Einlass ab 15 Uhr, Beginn 16 Uhr
  • Berlin: Das Internationalistische Bündnis in Berlin ruft auf - Beteiligen wir uns mit einem kämpferischen Block an der DGB Demo! 10.30h Auftaktkundgebung Ecke Karl- Marx-Allee/ Straße der Pariser Kommune, Nähe U Weberwiese. 11h Beginn der Demo zum Roten Rathaus. Dort Familienfest ab 12h. 15h Grillnachmittag der MLPD mit Mairede. Treff International, Reuterstraße 15, 12053 Berlin. 16.30h , Beginn Demo 18h, " Revolutionäre 1. Mai Demo" , Kreuzberg, Südstern
  • Bochum: 1. Mai,  9.30 Uhr vor dem Rathaus:  Kundgebung von Offensiv. 10.30 Uhr vor dem Rathaus: Kundgebung und Demonstration des DGB.
    16 Uhr: Kleingartenverein "Flora", Am Heerbusch 60, Grillfeier der MLPD.
  • Bremen: Mai-Feier der MLPD, 16 Uhr, Rotes Atelier, Sedanstraße 12. Vorher 10.30 Uhr DGB-Demo, Treffpunkt Weserparkstadion
  • Coburg: DGB-Kundgebung 10 Uhr Albertsplatz
  • Dortmund: Mai-Feier der MLPD, ab 14.30 Uhr am Stand von MLPD und REBELL im Westfalenpark beim DGB
  • Düsseldorf: DGB-Demo 1. Mai, 11:00 DGB-Haus; anschl. Familien-Fest, Johannes-Rau-Platz
  • Duisburg: Auftakt des Internationalistischen Bündnisses zur 1.-Mai-Demonstration, 10.00 Uhr Amtsgericht Hamborn anschließend Demonstration und Familienfest des DGB im Landschafstpark Nord.  1.-Mai-Feier von MLPD und REBELL, 1.5., 18.00 Uhr (Einlass 17.30 Uhr) "kulturiges" im Hamborner Ratskeller, Duisburger Straße 213, 47166 Duisburg, Eintritt: 4.-€/2.-€  
  • Essen-Mülheim: Mai-Feier der MLPD, 18 Uhr, Feldmannstiftung, Augustastraße 108 bis 114, Mülheim-Styrum
  • Freiburg: Auftakt 10 Uhr Stühlinger Kirchplatz, 11 Uhr DGB-Demonstration
  • Gelsenkirchen: 9 Uhr Auftakt der kämpferischen Opposition Margarethe-Zingler-Platz in Gelsenkirchen; anschließend DGB-Demo. Mai-Feier der MLPD Gelsenkirchen-Gladbeck ab 15 Uhr im Garten des Arbeiterbildungszentrums, Koststraße 8. Hier kann man die MLPD, ihren Jugendverband REBELL und die Zukunftsperspektive des echten Sozialismus kennenlernen.
  • Gera: DGB-Kundgebung ab 10 Uhr auf dem Geraer Markt, 07545 Gera.
  • Halle: Pavillon der MLPD auf dem Platz der DGB Veranstaltung ab 11.00 Uhr auf dem Marktplatz
  • Hamburg: Auftakt der DGB-Kundgebung 10:00 Uhr Max-Brauer-Allee, Höhe Platz der Republik. Kundgebung / Mai-Fest 12:00 Uhr Fischmarkt - hier gibt es auch einen Stand der MLPD, Maifeier der MLPD 14:00 Uhr Hein-Köllisch-Platz
  • Hannover: Hier der Flyer für den 1. Mai. 1. Mai-Demonstration des DGB um 10 Uhr, Küchengarten, Hannover Linden. Infostand der MLPD auf dem Kundgebungsplatz des DGB, Goseriede ab 9:00 Uhr
  • Heilbronn: Maifeier von MLPD und REBELL,  Gaststätte "Jahnheide am See", Viehweide 20, Heilbronn-Böckingen, 1.5., Einlass 17:30 Uhr, Beginn 18:00 Uhr
  • Ingolstadt: DGB-Demo startet um 10 Uhr am Brückenkopf, 10.30 Uhr Kundgebung auf dem Paradeplatz mit anschließendem Maifest
  • Kassel: 10.00 Uhr Demo des DGB ab Philipp-Scheidemann-Haus 10.30 Uhr Kundgebung am Königsplatz danach: Info-Stand der MLPD/Rebell mit Crèpes auf dem 1.-Maifest des DGB an der Drahtbrücke
  • Krefeld: DGB-Demo, 11 Uhr, ab Platz der Wiedervereinigung (Fabrik Heeder). Dort ab 12 Uhr Kundgebung und anschließendes 1. Mai-Fest mit Infostand der MLPD.
  • München: DGB-Demo um 10:00 Uhr Kapuziner Straße 26, Agentur für Arbeit; 1. Mai-Feier der MLPD - Achtung - geänderter Ort: Tony's Wirtshaus, Arnulfstr. 130, S-Bahn Donnersberger Brücke, Einlass 18:00, Beginn 18:30 mit Rede und Kultur, Eintritt Soli 3.-, Normal 2.-, Ermäßigt 1.-
  • Münster: Demonstration des DGB, 11:00, Hafenplatz, Kundgebung und Familienfest um 12:00, Stubengassenplatz (Innenstadt)
  • Reutlingen/Tübingen: Maifeier von MLPD, REBELL und Freunden ab 14.30 Uhr bei Kanu Witt, Am Mühlwehr 3 in 72768 Oferdingen direkt am Neckar mit Grillen und Bootfahren. Auch Freunde aus Zollernalb sind herzlich eingeladen.
  • Sonneberg: Auch dieses Jahr nimmt die MLPD Sonneberg an der Kundgebung auf dem Pikoplatz von 10.00-13.00 Uhr teil. Diesmal organisiert von der IGBCE
  • Stuttgart: 1. Mai - Maifeier im ABZ. Die MLPD und das Internationalistische Bündnis laden ein: Mai-Rede, Grill, Biergarten, Musik, Infostände. Für Arbeitsplätze, Umweltschutz, Frieden – Echter Sozialismus! Wir demonstrieren am Vormittag gemeinsam mit den Gewerkschaften.

4. Mai 2024

  • Dortmund: Der Freundeskreis Mouhamed veranstaltet wieder ein Fußballturnier. Es steht unter dem Motto: "Gedenken und nicht vergessen - wir fordern Gerechtigkeit für Mouhamed jetzt!" Das Fußballturnier wird wie im letzten Jahr sportlich, international und fair ablaufen. 11 Uhr im Hoeschpark, Kirchderner Straße 35-43, 44145 Dortmund. Hier das Plakat zum Fußballturnier
  • Heilbronn: MLPD, REBELL und Rotfüchse laden ein zum Training für "Spiele ohne Grenzen" und Fußballtraining (U11) im Wertwiesenpark Heilbronn. Dort gibt es auch nähere Infos über das Pfingstjugendtreffen, den Jugendverband REBELL und die Kinderorganisation Rotfüchse. 14:00 Uhr Training für "Spiele ohne Grenzen" im Wertwiesenpark, Treffpunkt Südeingang (ASV/TSG)
  • Ulm: Maifeier der MLPD ab 16 Uhr, Vereinsheim der AGIF, Schwabenstraße 40, Neu-Ulm

5. Mai 2024

  • Braunschweig: Begegnungsstätte Ottenroder Straße 11d, 14 - 18 Uhr, Bildungsnachittag zum Thema Kulturrevolution in China, mit Kaffee und Kuchen

6. Mai 2024

  • Düsseldorf Montagsdemo 18 Uhr Oberbilker Markt
  • Duisburg: Montagsdem 17.30 Uhr, Königstraße am lifesaver-Brunnen 
  • Hamburg: Montagsdemo 17.30 Uhr, HH-Altona, in der großen Bergstraße, neben IKEA
  • Hannover: Montagskundgebung 18 Uhr am Schiller-Denkmal
  • Mülheim: Montagsdemo, 17 Uhr, Kurt-Schumacher-Platz
  • Reutlingen: Montagsdemo 18 Uhr Marktplatz
  • Tübingen: Montagsdemo 18 Uhr Holzmarkt
  • Zollernalb: Montagsaktion 17.30 Uhr in Balingen vor der Stadtkirche

9. Mai 2024

  • Bremen: REBELL-Treffen. Wir spielen Fußball und bereiten das Pfingstjugendtreffen vor. Treffpunkt ist um 17:30 Uhr beim Fußballplatz am Leibnizplatz. Hier der Flyer

12. Mai 2024

  • Solingen: Als regionalen Höhepunkt der Würdigung von Willi Dickhut anlässlich seiner 120. Geburtstags macht das Willi-Dickhut-Museum in Solingen, der Heimatstadt von Willi Dickhut, eine Veranstaltung unter dem Titel: "Willi Dickhut - Vorbild für eine bessere Welt: den echten Sozialismus". 11 Uhr, Ratssaal im "Zentrum für verfolgte Künste", Wuppertaler Straße 160, Gräfrath, 42653 Solingen. Eintritt frei.

13. Mai 2024

  • Bochum: Montagsdemo 18 Uhr Kortumstraße zwischen den Einkaufszentren Drehscheibe und Citypoint
  • Gelsenkirchen: Montagsdemo 17.30 Uhr auf dem Heinrich-König-Platz
  • Gelsenkirchen: Die Lesegruppe zum Buch "Die globale Umweltkatastrophe hat begonnen" wird im 14-tägigen Rhytmus fortgesetzt - jeweils Montags um 18.30 Uhr im Treff international, Hauptstraße 40 - Gelsenkirchen-Mitte

14. Mai 2024

  • Marl: Die Regionalgruppe im Vest der Bergarbeiterbewegung Kumpel für AUF trifft sich: 18.30 Uhr Marl-Hüls, St. Konrad, Römerstraße / Ecke Tannenstraße

16. Mai 2024

  • Bremen: REBELL-Treffen. Wir spielen Fußball und bereiten das Pfingstjugendtreffen vor. Treffpunkt ist um 17:30 Uhr beim Fußballplatz am Leibnizplatz. Hier der Flyer

17. bis 19. Mai 2024

21. bis 26. Mai 2024

  • Stuttgart: Vom 21. bis 26. Mai findet in Stuttgart eine Studienfreizeit des Jugendverbands REBELL statt. Wir lesen und studieren gemeinsam das Buch „Die globale Umweltkatastrophe hat begonnen!“ aus der Reihe Revolutionärer Weg. Die Pfingststudienfreizeit findet im Arbeiterbildungszentrum in Stuttgart statt. Anreise ist am 20. Mai zwischen 20:00 und 21:00 Uhr. Die ganze Woche kostet 186 € (inklusive Verpflegung, Übernachtung und Studiengebühr). Melde dich einfach an bei der Geschäftsstelle des REBELL unter geschaeftsstelle@rebell.info mit Angabe von Name, Adresse, Telefonnummer, Alter und Essensbesonderheiten.

27. Mai 2024

  • Gelsenkirchen: Die Lesegruppe zum Buch "Die globale Umweltkatastrophe hat begonnen" wird im 14-tägigen Rhytmus fortgesetzt - jeweils Montags um 18.30 Uhr im Treff international, Hauptstraße 40 - Gelsenkirchen-Mitte

30. Mai 2024

  • Gelsenkirchen: 10-16 Uhr: Jugendbildungstag mit Monika Gärtner-Engel zum Buch "Die globale Umweltkatastrophe hat begonnen!" im Kultursaal Horster Mitte Gelsenkirchen, Teilnehmergebühr 5€

1. Juni 2024

3. Juni 2024

  • Düsseldorf: Montagsdemo 18 Uhr Oberbilker Markt
  • Duisburg: Montagsdemo 17.30 Uhr, Königstraße am lifesaver-Brunnen 
  • Hamburg: Montagsdemo 17.30 Uhr, HH-Altona, in der großen Bergstraße, neben IKEA
  • Hannover: Montagskundgebung 18 Uhr am Schiller-Denkmal
  • Mülheim: Montagsdemo, 17 Uhr, Kurt-Schumacher-Platz
  • Reutlingen: Montagsdemo 18 Uhr Marktplatz
  • Tübingen: Montagsdemo 18 Uhr Holzmarkt
  • Zollernalb: Montagsaktion 17.30 Uhr in Balingen vor der Stadtkirche

10. Juni 2024

  • Bochum: Montagsdemo 18 Uhr Kortumstraße zwischen den Einkaufszentren Drehscheibe und Citypoint
  • Gelsenkirchen: Montagsdemo 17.30 Uhr auf dem Heinrich-König-Platz

18. Juni 2024

  • Marl: Die Regionalgruppe im Vest der Bergarbeiterbewegung Kumpel für AUF trifft sich: 18.30 Uhr Marl-Hüls, St. Konrad, Römerstraße / Ecke Tannenstraße

1. Juli 2024

  • Duisburg: Montagsdemo 17.30 Uhr, Königstraße am lifesaver-Brunnen 
  • Mülheim: Montagsdemo, 17 Uhr, Kurt-Schumacher-Platz
  • Reutlingen: Montagsdemo 18 Uhr Marktplatz
  • Tübingen: Montagsdemo 18 Uhr Holzmarkt

8. Juli 2024

  • Bochum: Montagsdemo 18 Uhr Kortumstraße zwischen den Einkaufszentren Drehscheibe und Citypoint
  • Gelsenkirchen: Montagsdemo 17.30 Uhr auf dem Heinrich-König-Platz

13./14. Juli 2024

  • Gelsenkirchen: Sprachenseminar

16. Juli 2024

  • Marl: Die Regionalgruppe im Vest der Bergarbeiterbewegung Kumpel für AUF trifft sich: 18.30 Uhr Marl-Hüls, St. Konrad, Römerstraße / Ecke Tannenstraße

20. Juli bis 4. August 2024

  • Truckenthal: Das Sommercamp von REBELL und Rotfüchsen wird vom 20. Juli bis zum 4. August 2024 in Truckenthal/Thüringen stattfinden. Damit warten zwei Wochen rebellischer Urlaub auf euch. Zum Vormerken und Planen, weitere Infos folgen.

5. August 2024

  • Mülheim: Montagsdemo, 17 Uhr, Kurt-Schumacher-Platz
  • Reutlingen: Montagsdemo 18 Uhr Marktplatz
  • Tübingen: Montagsdemo 18 Uhr Holzmarkt

12. August 2024

  • Bochum: Montagsdemo 18 Uhr Kortumstraße zwischen den Einkaufszentren Drehscheibe und Citypoint
  • Gelsenkirchen: Montagsdemo 17.30 Uhr auf dem Heinrich-König-Platz

2. September 2024

  • Mülheim: Montagsdemo, 17 Uhr, Kurt-Schumacher-Platz

9. September 2024

  • Bochum: Montagsdemo 18 Uhr Kortumstraße zwischen den Einkaufszentren Drehscheibe und Citypoint
  • Gelsenkirchen: Montagsdemo 17.30 Uhr auf dem Heinrich-König-Platz
  • Reutlingen: Montagsdemo 18 Uhr Marktplatz
  • Tübingen: Montagsdemo 18 Uhr Holzmarkt

13. bis 15. September 2024

17. September 2024

  • Marl: Die Regionalgruppe im Vest der Bergarbeiterbewegung Kumpel für AUF trifft sich: 18.30 Uhr Marl-Hüls, St. Konrad, Römerstraße / Ecke Tannenstraße

7. Oktober 2024

  • Mülheim: Montagsdemo, 17 Uhr, Kurt-Schumacher-Platz
  • Reutlingen: Montagsdemo 18 Uhr Marktplatz
  • Tübingen: Montagsdemo 18 Uhr Holzmarkt

12./13. Oktober 2024

14. Oktober 2024

  • Bochum: Montagsdemo 18 Uhr Kortumstraße zwischen den Einkaufszentren Drehscheibe und Citypoint
  • Gelsenkirchen: Montagsdemo 17.30 Uhr auf dem Heinrich-König-Platz

15. Oktober 2024

  • Marl: Die Regionalgruppe im Vest der Bergarbeiterbewegung Kumpel für AUF trifft sich: 18.30 Uhr Marl-Hüls, St. Konrad, Römerstraße / Ecke Tannenstraße

1. bis 3. November 2024

4. November 2024

  • Mülheim: Montagsdemo, 17 Uhr, Kurt-Schumacher-Platz
  • Reutlingen: Montagsdemo 18 Uhr Marktplatz
  • Tübingen: Montagsdemo 18 Uhr Holzmarkt

9. November 2024

  • Gelsenkirchen: REBELL-Party im Jugendzentrum CHE

11. November 2024

  • Bochum: Montagsdemo 18 Uhr Kortumstraße zwischen den Einkaufszentren Drehscheibe und Citypoint
  • Gelsenkirchen: Montagsdemo 17.30 Uhr auf dem Heinrich-König-Platz

19. November 2024

  • Marl: Die Regionalgruppe im Vest der Bergarbeiterbewegung Kumpel für AUF trifft sich: 18.30 Uhr Marl-Hüls, St. Konrad, Römerstraße / Ecke Tannenstraße

25. November 2024

  • Tag gegen Gewalt an Frauen

2. Dezember 2024

  • Mülheim: Montagsdemo, 17 Uhr, Kurt-Schumacher-Platz
  • Reutlingen: Montagsdemo 18 Uhr Marktplatz
  • Tübingen: Montagsdemo 18 Uhr Holzmarkt

7. Dezember 2024

  • Internationaler ICOR-Umweltkampftag

7./8. Dezember 2024

9. Dezember 2024

  • Bochum: Montagsdemo 18 Uhr Kortumstraße zwischen den Einkaufszentren Drehscheibe und Citypoint
  • Gelsenkirchen: Montagsdemo 17.30 Uhr auf dem Heinrich-König-Platz

27. bis 30. März 2025

  • Leipzig: Leipziger Buchmesse

25. November 2025