ThyssenKrupp Stahl
Keine falschen Hoffnungen!
Der folgende Artikel der Redaktion tkSE Gelsenkirchen ist in der aktuellen Extra-Ausgabe der Zeitung von Kollegen für Kollegen im Stahlbereich, „Stahlkocher“, erschienen.
Düstere Wolken: „Der Markt für kornorientiertes Elektroband werde von Billigprodukten aus Asien überflutet, zwei wichtige Kunden seien schon abgesprungen.“ Ist deshalb ein Verkauf der Stahlsparte an Jindal eine Perspektive für uns?
Das Stechen auf dem Weltmarkt infolge der Weltwirtschaftskrise hat sich weiter verschärft, die deutschen Stahlkonzerne sind massiv zurückgefallen. Stahlkonzerne wie Jindal können nur deshalb den Stahl so billig anbieten, weil sie uns Arbeiter bis aufs Blut auspressen.
Verzicht und Abwarten führen in eine weitere Abwärtsspirale. Gemeinsam gegen Verzicht und Arbeitsplatzabbau!