faschistische Gefahr

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Verband „Die Familienunternehmer“ öffnet sich zur AfD

Verbandspräsidentin Marie-Christine Ostermann sagte dem Handelsblatt, unter „Brandmauer“ hätte der Verband keinen Kontakt mit AfD-Abgeordneten verstanden. "Diese Art Kontaktverbot haben wir mit dem letzten Parlamentarischen Abend auf Bundesebene aufgehoben - in unseren Landesbereichen hat es diese Art der Brandmauer noch nie gegeben." Das war am 8. Oktober, aber es überrascht nicht: „Die Familienunternehmer“ vertritt lediglich 6500 der rund drei Millionen Familienunternehmen in Deutschland – darunter aber große Monopolisten wie BMW und die Oetker-Gruppe. Der Verband ist seit Jahren für eine ultrareaktionäre und aggressive Demagogie bekannt. Es zeigt sich: In manchem Ultrareaktionär lebt ein kleiner Faschist, der den Arm heben möchte.