Karibik
US-Kriegstreiber kündigen Militäreinsatz an
Nachdem in den vergangenen Wochen immer wieder völkerrechtswidrig kleine Boote in der Region von der US Army mit Drohnen bombardiert und dabei Dutzende Menschen getötet wurden, haben Trump und sein "Kriegsminister" Pete Hegseth einen Marineverband um den größten US-amerikanischen Flugzeugträger „USS Gerald R. Ford“ vor die Küste Lateinamerikas beordert. Dieser ist mittlerweile eingetroffen. Nun erklärt Hegseth, ein Militäreinsatz unter dem Namen Operation „Southern Spear“ stünde bevor. Dieses imperialistische Vorgehen wird, wie die Bombardierung der Boote, mit einem "Krieg" gegen einen angeblichen „Narko-Terrorismus“ - also Drogenschmuggel - aus Südamerika in die USA “begründet“. Im Visier der US-Kriegstreiber steht ganz offensichtlich Venezuela, das seine Streitkräfte mittlerweile zu einem Manöver mobilisiert hat. Nach Medienberichten haben hochrangige Militärvertreter Trump aktualisierte Optionen für mögliche Operationen in Venezuela vorgelegt. Darunter seien auch Angriffe auf Land gewesen.