ThyssenKrupp
„Kriegswirtschaft?“
Die folgende Korrespondenz ist in der aktuellen Ausgabe der Zeitung von Kollegen für Kollegen im Stahlbereich, "Stahlkocher“, erschienen. Die Rote Fahne Redaktion dokumentiert:
Aus der Kollegenzeitung „Stahlkocher“
Der Vorstand behauptet, bei uns würde kein Kriegsmaterial oder Vorprodukte dafür hergestellt. Die Mengen wären viel zu klein. Kriegswirtschaft bedeutet aber auch, dass sämtliche Arbeiterrechte zertrümmert werden.
Und das fängt doch gerade an:
- Abmahnungen gegen Betriebsräte.
- Massenmobbing, um Ältere aus dem Betrieb rauszuekeln.
- Die AfD schreit rum, dass unsere Gewerkschaft halbiert werden soll.
- Verkauf an Jindl, die den faschistischen Präsidenten Modi voll stützen.
Wehret den Anfängen!