Zur Werner-Seelenbinder-Ausstellung

Zur Werner-Seelenbinder-Ausstellung

Gedenken an einen hervorragenden Sportler und Kommunisten

Zur Werner-Seelenbinder-Ausstellung des Willi-Dickhut-Museums und des Kampfsportclubs Kampfsport International, die bis zum 31. Oktober im Bistro der Horster Mitte in Gelsenkirchen zu sehen war, schreibt ein Leser aus Wuppertal:

Leserbrief aus Wuppertal
Gedenken an einen hervorragenden Sportler und Kommunisten
Großes Interesse bei der Eröffnung der Ausstellung (rf-foto)

Ich finde es toll, dass mit der Ausstellung diesem hervorragenden Sportler gedacht wird. Werner Seelenbinder steht für mich stellvertretend für all jene, welche sich nicht der faschistischen
Terrorherrschaft unterwarfen und bereit waren, für ihre Überzeugung selbst den höchsten Preis zu bezahlen.


Gerade in der heutigen Zeit, wo der Faschismus wieder hoffähig gemacht werden soll, ist es wichtig, daran zu erinnern, dass es immer Möglichkeiten gibt, sich diesem System entgegenzustellen.


Vielleicht noch eine kleine Anmerkung am Rande. In Leipzig steht als Überbleibsel des alten Zentralstadions, einst mit über 100.000 Zuschauern das größte Deutschlands und Zeichen des Aufbauwillens der ehemaligen DDR, der Werner-Seelenbinder-Turm. Direkt neben jener neuen
Arena, welche den Namen eines weltweit operierenden Energie-Drink-Produzenten trägt. Scheinbar kann der Kapitalismus auch heute mit all seinen Milliarden nicht über einen aufrechten kommunistischen Kämpfer siegen!
Mit solidarischen Grüßen

 

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