Drogenbericht der Bundesregierung
Drogensumpf breitet sich aus unter der Jugend – rebelliert dagegen!
Harte Drogen boomen: Der Konsum von Ecstasy/MDMA hat sich verdoppelt. Konsumierende werden jünger. Die Dealer bieten an und verkaufen über das Internet in immer größerem Umfang.
Es sterben mehr junge Menschen: Die Zahl der Drogentoten unter 30 Jahren stieg um 14 Prozent. Diese Fakten gaben vorige Woche Bundesinnenminister Alexander Dobrindt (CDU) und das BKA bekannt.
Sie weinten Krokodilstränen: „Der Staat ist entschlossen, eine große Bedrohung für unsere Kinder, unsere Gesellschaft und unseren Rechtsstaat abzuwehren“ – tönten sie gemeinsam. Aber wie? Zehntausende von Polizisten sperren die Grenzen, jagen Flüchtlinge, schieben sie ab, verschönern persönlich das Stadtbild in Bahnhofsnähe, drangsalieren farbige junge Menschen - da sind offensichtlich, leider leider, keine Einsatzkräfte mehr übrig für die Verfolgung der Dealer.
Großmäulig hieß es stattdessen in Wiesbaden von dem Drogenbeauftragten der Bundesregierung: Es brauche „mehr internationale Zusammenarbeit von Sicherheitsbehörden und Polizei. Zugleich braucht es mehr leicht erreichbare Hilfen und Präventionsangebote.“ Das sind schöne Worte, aber keine Taten. Unterm Strich bleibt übrig: Die Regierenden registrieren den steigenden Drogenkonsum unter Jugendlichen, unternehmen aber nichts dagegen. Warum auch? Je mehr Jugendliche Drogen konsumieren, desto weniger Jugendliche rebellieren gegen dieses System und seine regierenden Helfershelfer.
Etliche inke Jugendorganisationen befürworten die Legalisierung der Einstiegsdroge Cannabis, aber es gibt auch eine Gegenbewegung. Der REBELL steht an vorderster Front und fordert konsequent: Kampf dem Drogensumpf! Mach mit im REBELL!