Iserlohn

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Protest gegen den Völkermord in Gaza auch in Iserlohn

130 Leute kamen am Samstag, den 2.August, zum Mahngang mit anschließender Kundgebung in Iserlohn. Aufgerufen hatte das Friedensplenum Iserlohn und das Friedensbündnis Hemer.

Korrespondenz

Auf zahlreichen Fotos und Schildern wurde der Genozid in Gaza und das Verhungern als Kriegswaffe durch die israelische Regierung angeklagt.

 

Mehrere Redner, unter anderem der Integrationsbeauftragte der Stadt Iserlohn, prangerten die brutalen Verbrechen gegen die Menschlichkeit, aber auch die "armselige" Haltung der Bundesregierung an.

 

Es war auf der Kundgebung auch möglich, den Solidaritätspakt von ICOR/Solidarität International mit dem Al-Awda-Krankenhaus in Gaza, sowie die Strafanzeige von ihnen gegen die Bundesregierung, wegen Beihilfe am Volkermord und Beteiligung an Kriegsverbrechen, vorzustellen. Dies fiel auf sehr viel Interesse.

 

Dutzende fotografierten für sich den Aufruf zum Solidaritätspakt mit dem Handy, wollen spenden und wollen ihn über die sozialen Medien weiterverbreiten.

 

Das aktuelle Rote Fahne-Magazin mit dem Thema "Stoppt den Völkermord - Gaza soll leben!" passte auch sehr gut. Leider hatte ich nur einige Exemplare dabei, die dann auch recht schnell verkauft waren.