Solidarität mit dem Freiheitskampf in Palästina ist kein Verbrechen!

Solidarität mit dem Freiheitskampf in Palästina ist kein Verbrechen!

Protestiert gegen Kriminalisierung und Diffamierung durch das Polizeipräsidium Gelsenkirchen!

Das Rebellische Musikfestival wird an Pfingsten in Gelsenkirchen fortschrittliche Kultur, internationale Solidarität und Antifaschismus leben.

Öffentlichkeitsteam des Festivals
Protestiert gegen Kriminalisierung und Diffamierung durch das Polizeipräsidium Gelsenkirchen!
Zukunftsdemo in Sonneberg (rf-foto)

Aus diesem Grund wird am Samstag, 7. Juni, um 10 Uhr am Revierpark Nienhausen, Ecke Feldmarkstraße / Nienhausenstraße, eine Zukunftsdemo des Rebellischen Musikfestivals starten: Unter dem Motto „Solidarität mit Gaza! Kein Fußbreit den Faschisten! Für eine sozialistische Jugendbewegung! Komm zum 6. Rebellischen Musikfestival".

 

Das Festival wird die Zukunftsfragen der Jugend an der ganzen Bandbreite zum Thema machen. Dazu gehört auch der Protest auf der Straße. Die Versammlung wurde von der Polizei bestätigt. Wir protestieren aber gegen den Versuch des Polizeipräsidiums, sie zu kriminalisieren und zu diffamieren. So heißt es in einer Beschränkung, dass die Parolen „Yalla, Yalla Intifada!" und „Kindermörder Israel!" verboten sind.

 

Diese werden auf eine Ebene mit Losungen islamistisch-faschistischer Kräfte wie der Hamas oder dem Islamischen Dschihad gestellt. Slogans zur Unterstützung der Intifada haben damit nichts zu tun! Solidarität mit den Menschen in Palästina – speziell in Gaza, die aktuell durch die brutale Kriegsführung und den Völkermord der israelischen Regierung ausgehungert, vertrieben und erschossen werden, ist kein Antisemitismus, den wir verurteilen. Das Rebellische Musikfestival protestiert gegen den Völkermord der israelischen Regierung gegenüber den Menschen in Gaza und die Beihilfe der Bundesregierung dazu.

 

Jetzt erst Recht: Kommt alle zur Demo!