Leserbrief

Leserbrief

Angeblicher Antisemitismus

Die Redaktion erreichte dieser Leserbrief. Viele Leute machen solche Erfahrungen, und es ist wichtig, sich darüber auszutauschen, weil die "Antisemitismuskeule" dem wirklich notwendigen Kampf gegen den real vorhandenen Antisemitismus schadet:

Korrespondenz aus Hattingen

Wir sind Abonnenten der Westdeutschen Allgemeinen Zeitung (WAZ) und lasen am Mittwoch, 4. Juni, das interessante Interview mit dem Bochumer Arzt Michael Rosenkranz aus der jüdischen Gemeinde Bochum-Hattingen-Herne. Sein Vater wurde von den Hitler-Faschisten verfolgt. Er selbst bildete mit den religiösen Vertretern aus den drei Städten, Christen, Muslimen und Juden, eine religiöse Zusammenarbeit durch Gebete etc.

 

Am Schluss des Interviews mit dem WAZ-Journalisten sagte er, dass er viele Medienberichte über ein Wiedererstarken des Antisemitismus lese. Er sei in Bochum bekannt wie ein bunter Hund, habe aber in seinem Leben vielleicht zwei antisemitische Äußerungen gehört, das sei alles. Ihn nerve das ständige Gejammer.

Dazu: So geht es mir auch in Hattingen.

Ich finde, dass der Antisemitismus von den Medien künstlich heraufbeschworen wird, um die Bevölkerung zu spalten! Nie gibt es Fotos oder andere Beweise zu den angeblichen faschistischen kriminellen Taten in den Zeitungen! Warum wohl? Erklären Sie mir das.

Freundliche Grüße