Fernsehtipp

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Staatsstreich der Tech-Milliardäre

Am 22. Mai hat das ZDF mit der Dokumentation "Trump und das Silicon-Valley - Staatsstreich der Tech-Milliardäre" wichtige Fakten zur Rolle der Tech-Milliardäre für die faschistische Entwicklung der USA mit Donald Trump veröffentlicht.

Korrespondenz aus Düsseldorf

Die reaktionären weltanschaulichen Leitlinien dieser Tech-Milliardäre bringt die Dokumentation gut zutage, aber auch wie diese extreme faschistische Unterdrückung Verfolgung auslöst.


Die Pressemitteilung zum Film von Claus Kleber und Angela Andersen bringt die Motive der US-Superreichen auf den Punkt: "Sie sollen dafür sorgen, dass alle Beschränkungen für ihre Unternehmen und Auftraggeber fallen. Projekte wie Krypto-Währungen, der Einsatz künstlicher Intelligenz in allen Bereichen von Wissenschaft, Wirtschaft und Militär, ungehemmte, unterschiedslose Verbreitung von News, Legenden und Behauptungen und rücksichtslose Ausbeutung natürlicher Ressourcen sollen die USA zur Übermacht des 21. Jahrhunderts machen. Sonst, so ihr Argument, wird China diese Position einnehmen.".¹ 


Schon mit der ersten Amtszeit von Donald Trump verbreiten diese Superreichen ihre moderne faschistische Weltanschauung. Besonders der Milliardär Peter Thiel gibt die "wirtschaftslibertäre" Programmatik vor - libertär bedeutet für ihn, alle Freiheit für die Superreichen! Konkret die Ausrichtung für das Doge-Programm mit Elon Musk, womit alle Daten der US-Bürger zentralisiert werden, aber auch das Vorhaben der US-Superreichen, die Währung komplett auf Kryptowährung umzustellen. Programme, die kaltblütig alle Bürgerrechte der Massen zur Seite schieben sollen. In diesem Film kommen "alarmierte Mahner und Warner" zu Wort, "die betonen: Noch sei es nicht zu spät, die Dinge ans Licht zu bringen und den Kurs zu ändern."¹

 

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