Stadtparlament Hanau

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Eklat: Vater des Hanau-Attentäters kam mit Hund

Am Montagabend tauchte im Sitzungssaal Stadtparlament der Stadt Hanau plötzlich jemand mit einem Schäferhund auf: Es war der Vater des Attentäters von Hanau. Er bestand darauf, der Sitzung mit dem Hund beizuwohnen. Schließlich berief sich Stadtverordnetenvorsteherin Beate Funck auf das Hausrecht. Daraufhin rief der Mann die Polizei, er sei von der Stadtpolizei tätlich angegriffen worden. Die Beamten forderten ihn aber ebenfalls auf, zu gehen - wieder weigerte er sich. Letztlich musste der Mann aus dem Gebäude getragen werden. Durch den Vorfall wurde bekannt, dass er mehrfach wegen Beleidigung und Volksverhetzung verurteilt wurde - der Faschismus war offensichtlich schon Teil der Erziehung des Hanau-Attentäters.