Arbeitstreffen Rebellisches Musikfestival

Arbeitstreffen Rebellisches Musikfestival

Aktiver Endspurt – mobilisieren – organisieren!

Kürzlich fand - auch bundesweit online - ein offensives Arbeitstreffen zur Vorbereitung des Rebellischen Musikfestivals statt.

Von gos
Aktiver Endspurt – mobilisieren – organisieren!
Immer wieder ein gern gesehener Gast auf dem Festival: Umuda Haykiris (foto: Rebellisches Musikfestival)

Wichtige Ergebnisse:

  • In einigen Städten gab es am Ostermarsch eine breite Werbung für das Festival. Der Erfolg war besonders groß, wenn die Einladung zur Teilnahme mit der folgenden Aufforderung verbunden war: Werdet selber aktiv! Bereitet Infostände eurer Gruppe vor, Verpflegungsstände, werbt Schirmherren, Bands, bereitet selber kulturelle Beiträge vor, und: Gleich Nägel mit Köpfen machen. Flyer nicht nur verteilen, sondern persönlich Jugendliche ansprechen und, wenn Interesse entsteht, – gleich zu einem Treffen einladen oder zumindest einen Termin vereinbaren, um Details zu klären!
  • Das muss ein Höhepunkt am 1. Mai werden! Und dann aber auch bei allen anderen Veranstaltungen im Mai, von fortschrittlichen Jugendorganisationen, Bündnissen, Aktionseinheiten … .
  • Gezielt andere Organisationen einladen – nicht alle haben Pfingsten schon etwas vor - möchten aber gern antifaschistisch bei rebellischer Musik aktiv werden! So waren auf dem Vorbereitungstreffen Mitglieder von teilnehmenden Bands, vom Jugendverband REBELL, vom Jugendverband „solid“, Vertreter verschiedener Vorbereitungsteams wie Finanzen, Logistik, Öffentlichkeitsarbeit. Noch mehr wollen in die Werbung und Durchführung des Festivals einsteigen!
  • 30 Bands auf zwei Bühnen werden drei Tage und Nächte lang auftreten, und bis zum 15. Mai können weitere folgen – ein ganz breites Spektrum von Tanzgruppen bis zu internationalen Headlinern wie Nuju, Grup Yorum und vielen anderen. Immer mehr Videos von ihnen sind online auf der Homepage des Festivals präsent!
  • Es entwickelt sich eine Kampagne zur Gewinnung von Schirmherren (und -frauen!) für das Festival – was wichtig ist, um Teilnehmerinnen und Teilnehmer zu gewinnen, aber auch, um das Totschweigen durch die Medien zu durchbrechen.
  • Eine weitere wichtige Sache: Der Vorverkauf! Schon vor dem Festival müssen Kautionen für das Festivalgelände entrichtet werden, und dazu kommen viele andere Voraus- oder Anzahlungen. Deshalb unbedingt: Kauft eure Ticket-Bändchen – nutzt den Cliquenrabatt. Und das Geld gleich auf das Vereinskonto überweisen.
  • Auf der Festival-Homepage kann man sich ständig aktuell informieren – vor allem wichtig für die, die selber aktiv werden wollen!

 

Jugend hat Zukunft – für ein tolles rebellisches Festival!

 

Festival-Homepage