Verheerendes Erdbeben: Bis zu 10.000 Opfer vermutet

Das gestrige Erdbeben, das die südostasiatischen Länder Myanmar und Thailand getroffen hat, war verheerend. Im schwerer getroffenen Myanmar wird langsam das Ausmaß des Bebens sichtbar. Häuser und Brücken stürzten ein, Straßen wurden aufgerissen.  Da Teile des Landes schwer zugänglich sind, ist das volle Ausmaß allerdings noch nicht absehbar. Aktuell wird von 1000 Toten und 2000 Verletzten berichtet. Laut US-Erdbebenwarte ist allerdings davon auszugehen, dass bis zu 10.000 Menschen ums Leben gekommen sein können. In der thailändischen Hauptstadt Bangkok werden noch 100 verschüttete Arbeiter unter den Trümmern eines eingestürzten Rohbaus vermutet. Die Rettungsarbeiten laufen.