Argument

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Abschaffung eines Feiertags für unsere notleidende Wirtschaft?

Die Chefin der "Wirtschaftsweisen", Monika Schnitzer, schlägt zur Erhöhung der staatlichen Einnahmen und der wirtschaftlichen Aktivität die Abschaffung eines Feiertags in Deutschland vor. Sie meint: „Die Streichung eines Feiertags fände ich als Symbol genau richtig“.

Korrespondenz

Sie will damit die Krisenkosten finanzieren und verweist auf Dänemark, wo ab 2024 ein Feiertag als Arbeitstag genutzt wird, um Verteidigungsausgaben zu stemmen.

 

Was bringt uns das? Die errechneten ca. 8,6 Milliarden Erhöhung des BIP durch die gesteigerte Ausbeutung der Arbeiterinnen und Arbeiter schmeißen wir den Imperialisten in den Rachen, um die Kriegsvorbereitung noch stärker zu finanzieren? Das ist nicht in unserem Interesse! Die Massen wollen keinen Krieg.

 

Die MLPD fordert ein Ende der Waffenlieferungen und der Kriegsvorbereitung. Unsere Grenze verläuft nicht zwischen den Völkern, sondern zwischen Ausbeutern und Unterdrückten. Reden erst die Völker selber, werden sie schnell einig sein!