Internationalistische Liste / MLPD zur Bundestagswahl

Internationalistische Liste / MLPD zur Bundestagswahl

Wahlkampfsplitter von der Uni in Hamburg

Bei einem unserer Einsätze an der Uni gab es ein paar besondere Reaktionen:

Von einem Korrespondenten

Eine junge Frau fand es genau richtig, dass wir unseren Wahlkampf mit dem Aufbau der antifaschistischen Einheitsfront verbinden. Sie ist selbst in der Flüchtlingshilfe aktiv und findet die AfD gefährlich und war auch auf der großen Antifa-Demo am 1. Februar mit 80.000 Teilnehmerinnen und Teilnehmern. Sie trug sich in unsere Liste ein. Wir laden sie zur Abschlusskundgebung und zur Wahlparty ein.


Ebenso einen jungen Studenten, der in der Linksjugend aktiv ist, aber eigentlich die MLPD viel besser findet! Und zwar gerade wegen der sozialistischen Perspektive. Ihn stört, dass sich die Linkspartei in diesem System gemütlich eingerichtet hat. Unsere Kritik daran und am einseitigen Setzen auf Reformen durch das Parlament teilte er. Zu einem Wechsel zu uns konnte er sich nicht so schnell entscheiden, will aber in Kontakt bleiben und trug sich in die Liste ein.


Eine weitere junge Frau trug sich leider nicht ein – sie sei schon organisiert - wo, wollte sie nicht verraten. Aber sie wähle auf jeden Fall die MLPD, das sei doch die einzige Partei mit einem klaren alternativen Programm zu all den anderen! „Make Socialism great again!“, sei genau richtig. Hoffentlich treffen wir sie bald wieder … .


Diese scheinbar kleinen Ereignisse zeigen, dass unser Auftreten an der Uni durchaus Wirkung hat. Durch die vielen Einsätze zum Unterschriftensammeln und in der heißen Phase des Wahlkampfs ist die MLPD bekannter geworden und bewegt das Denken der Studierenden.