Antifaschistischer Kampf
Jugendverband REBELL erklärt Young Struggle die Solidarität
Anna Schmit, die Vorsitzende des Jugendverbands REBELL, schreibt an Young Struggle:
Liebe Genossinnen und Genossen von Young Struggle, ihr habt unsere volle Solidarität gegen den feigen faschistischen Anschlag auf das Kulturzentrum in Paris, bei dem auch einer eurer Genossen schwer verletzt wurde (mehr dazu hier). Wir wünschen dem Genossen gute Besserung und alles Gute und senden ihm und euch allen solidarische Grüße!
Faschisten meinen offenbar, sie wären im Höhenflug angesichts des Amtsantritts von Donald Trump in den USA. Es ist ein Skandal, dass über solche faschistischen Gewalttaten kein Wort in den Medien verloren wird, während andere Anschläge für massive Hetze gegen Migranten missbraucht werden.
Solche faschistischen Attacken sollen den engagierten antifaschistischen Widerstand und Kampf besonders unter der Jugend einschüchtern und brechen. Doch das lassen wir nicht zu! In den letzten Wochen demonstrierten in Deutschland bereits über 2 Millionen Menschen unter dem Motto: "Kein Fußbreit dem Faschismus!". Auch weltweit verstärkt sich der antifaschistische Protest. Wir machen uns nichts vor, dass wir Revolutionäre immer mehr ins Fadenkreuz der Faschisten rücken. Umso mehr müssen wir unsere Reihen enger schließen und die unverbrüchliche internationale Solidarität verstärken.
Wer einen von uns angreift, greift uns alle an! In diesem Sinne werden wir diese feige Attacke auf euch weiter bekannt machen und die Solidarität organisieren.
Herzliche und solidarische Grüße