Pressemitteilung der MLPD

Pressemitteilung der MLPD

Ermüdende und teils skandalöse Repräsentanz der »vier Großen« im Wahlkampfendspurt - Mehr Mut zur MLPD!

Unter der Überschrift "Ermüdende und teils skandalöse Repräsentanz der »vier Großen« im Wahlkampfendspurt - Mehr Zündstoff und echte Kontroverse in die Debatte! Mehr Mut zum Talk mit Gabi Fechtner, mehr Mut zur MLPD!" hat die MLPD eine aktuelle Pressemitteilung veröffentlicht.

Gabi Fechtner, Parteivorsitzende der MLPD, fragt: »Soll das etwa die Antwort auf die demagogischen Belehrungen eines J.D. Vance in Sachen Meinungsfreiheit sein? Wo ist die tatsächliche Meinungsvielfalt?«

Gabi Fechtner, Parteivorsitzende der MLPD, fragt: »Soll das etwa die Antwort auf die demagogischen Belehrungen eines J.D. Vance in Sachen Meinungsfreiheit sein? Wo ist die tatsächliche Meinungsvielfalt?«

 

Fechtner weist darauf hin, dass es diesmal immerhin nur zwei der »kleinen« Parteien sind, die bundesweit die Unterschriftensammlung geschafft haben: MLPD und VOLT. »Allein das würde doch schon den Respekt verdienen, in die streitbare Debatte prominent einbezogen zu werden. Dann käme zweifellos deutlich mehr Leben in die Bude!«

 

Auch zwischen Volt und MLPD fällt in der Medienberichterstattung eine starke Ungleichbehandlung zu Lasten der MLPD auf. Wenn Trump alle politischen Gegner als Kommunisten bezeichnet und Weidel sogar Hitler als solchen »adelt« – sollte man da nicht auch genauer berichten, was die wirklichen Kommunisten vertreten und was das für Menschen sind?

 

Allein schon der Vergleich der Plakatserien der verschiedenen Parteien lässt die MLPD doch als einzige mit einer ganzen Bandbreite klarer politischer Aussagen und Forderungen hervorstechen. Die mögen einem gefallen oder nicht – bekanntlich soll aber nach Pressekodex auch publiziert werden, was nicht der eigenen Meinung entspricht, gerade in Wahlkämpfen.

 

Die MLPD kritisiert im Zusammenhang mit der weitgehenden Ausgrenzung der »kleinen« Parteien aus der medialen Debatte die ausdrückliche Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts, zugunsten der Konzentration auf die »Großen« die Zahl der kleinen Parteien möglichst niedrig zu halten (AZ 2 BvE 15/23)– sprich deren Hürden immer höher zu legen.

 

Aber müssen sich die freien Medien solchen Vorgaben unterwerfen?

 

Allein schon aus der kurzen Präsentation der »kleinen« Parteien in der ARD Sendung »Und sonst so? Die kleinen Parteien im Wahlkampf« werden die kulturvollen, profilierten und optimistischen Alleinstellungsmerkmale der MLPD deutlich.

 

Also: mehr Mut zum Talk mit Gabi Fechtner! Mehr Mut zur MLPD!