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Wahlkampfeinsatz am TKSE-Tor Süd: "Außer euch macht das keine Partei!"

Pünktlich zur Frühschicht um 5 Uhr sind Anna Schmit, Direktkandidatin der Internationalistischen Liste / MLPD in Bochum I, Wahlkreis 139 und Listenplatz vier auf der Landesliste NRW, sowie Peter Weispfenning, Direktkandidat in Herne, Bochum II, Wahlkreis 140, am Autotor Süd von TKSE in Bochum.

Korrespondenz
Wahlkampfeinsatz am TKSE-Tor Süd:  "Außer euch macht das keine Partei!"
Voller Einsatz vor dem Tor (rf-foto)

Mit dabei vier weitere Wahlkämpferinnen und Wahlkämpfer. Plakate der Internationalistischen Liste / MLPD werden gut sichtbar platziert. Auch unsere leuchtend gelben Warnwesten mit der Botschaft "Make Socialism Great Again!" fallen auf.

 

Mehr als die Hälfte der ankommenden Kolleginnen und Kollegen hält an, kurbelt die Fenster herunter. Jeder wird herzlich begrüßt: "Hallo, diesmal MLPD wählen, die Partei der Arbeiter, gegen Faschismus, für echten Sozialismus. Wir sind die Bochumer Direktkandidaten". Die Stimmung ist richtig gut. Die meisten haben noch nicht entschieden, wen sie wählen.

 

Manche machen sich große Sorgen wegen der AfD. Einige wollen sie auch wählen, erhoffen sich, dass es "nach der Ampel so nicht weitergeht und anders wird". Doch auch sie sind meist offen für gute Argumente, dass die AfD noch aggressiver für die Ausbeutung der Arbeiter ist und wir internationalistisch denken und handeln müssen.


Ein Kollege vom Werkschutz meint anerkennend: "Außer euch kam bisher nur mal die SPD, aber nicht so früh". Am besten kommt an, dass die MLPD die einzige Partei ist, die seit über 40 Jahren bei Wind und Wetter und nicht nur bei Wahlen an der Seite der Arbeiter kämpft. "Die anderen Parteien kommen ständig im Fernsehen, versprechen uns Sachen, die sie bisher nicht gehalten haben und auch künftig nicht halten werden. Bei uns stimmt Wort und Tat überein." Das bestätigen mehrere Kolleginnen und Kollegen und versprechen, mit dem Wahlprogramm und den Flyern der beiden Direktkandidaten in der Hand, ernsthaft über die Wahl der MLPD nachzudenken. Auch Spenden von zwölf Kollegen, mehrere verkaufte Exemplare des Rote Fahne Magazins und neue Kontakte für die Wahlkämpferbewegung zeigen wachsende Aufgeschlossenheit für unbestechliche Arbeiterpolitik.