USA
Landesweit Proteste gegen Massenabschiebungen
In den vergangenen drei Tagen organisierten in sehr viele US-Städten Bürgerrechts-Bündnisse Straßenproteste gegen die begonnenen Massenabschiebungen durch die Trump-Regierung. Mit Kreuzungs-Blockaden, Autobahnsperrungen und Demonstrationen mit Hunderten oder auch Tausenden Beteiligungen forderten sie die Einhaltung der Bürgerrechte und riefen “Say it loud, say it clear, immigrants are welcome here" und “No ICE. No KKK. No racist USA.” Proteste gab es in San Diego, Sacramento, San Francisco, Riverside und Los Angeles (California), Washington, DC, New York City, Boston, Philadelphia und Chicago; Houston, Austin und Dallas (Texas) Des Moines, Phoenix, Charlotte, Miami, Denver, Seattle, Portland. Für heute gilt ein Streikaufruf: Der "Tag ohne Migranten" soll deutlich machen, welche Bedeutung Einwanderer für die USA haben.