Internationalistische Liste / MLPD

Internationalistische Liste / MLPD

Mein Name ist Stefan Engel

Stefan Engel, Direktkandidat der Internationalistischen Liste / MLPD in Bottrop, Gladbeck und Dorsten, stellt sich in seinem Kandidatenbrief vor:

Mein Name ist Stefan Engel, ich bin 1954 in Neustadt bei Coburg geboren, gelernter Betriebsschlosser und nun freier Publizist. Seit 1977 lebe ich im Ruhrgebiet. Bis 2017 übte ich 37 Jahre das Amt des Parteivorsitzenden der MLPD aus. Seit 32 Jahren bin ich Leiter des theoretischen Organs der MLPD REVOLUTIONÄRER WEG. Ich wurde vor kurzem für 50 Jahre Gewerkschaftsmitgliedschaft von ver.di geehrt.


Umweltkatastrophe, Dritte-Weltkriegsgefahr, Faschismus sind existenzbedrohend für die Menschheit. Wirtschaftskrise, Gesundheitskrise und Altersarmut machen vielen zu schaffen. Weil ich überzeugt bin, dass der Kapitalismus die Probleme der Menschheit nicht lösen kann, habe ich mein Leben lang für den Sozialismus gekämpft, wie ihn Marx und Lenin entwickelt haben. Ich habe das grundlegende Vertrauen, dass die Menschen ihre Zukunft in die eigene Hand nehmen werden.


Meine Schriften „Der Ukrainekrieg und die offene politische Krise des imperialistischen Weltsystems“ und „Die globale Umweltkatastrophe hat begonnen – Was tun gegen die mutwillige Zerstörung der Einheit von Mensch und Natur?“ und die Neuerscheinung „Die Krise der bürgerlichen Gesellschaftswissenschaften, der Religion und Kultur“ ergreifen Partei für die Ideologie der Ausgebeuteten und Unterdrückten dieser Welt. Sie entwickeln befreiende Visionen, wie die aufgeworfenen Fragen vorwärtsweisend zu lösen sind.


Ich habe mich über 30 Jahre für die Bergarbeiterbewegung „Kumpel für AUF“ eingesetzt und bin seit 1992 Sprecher der Bergarbeiterzeitung „Vortrieb“. Ich habe 1997 den Aufruf für den größten Bergarbeiterstreik seit dem Zweiten Weltkrieg verfasst.


Die Befreiung der Frau ist mir eine Herzensangelegenheit. Ich habe die Bewegung „Gib Antikommunismus, Rassismus, Faschismus und Antisemitismus keine Chance!“ mit ins Leben gerufen. Elf Jahre war ich in Gelsenkirchen im kommunalen Ausschuss für Wirtschaftsförderung tätig. Dort habe ich feststellen können, wie Monopole wie E.ON, Ruhrkohle AG, Thyssen oder RWE mit dem bürgerlichen Staat und seinen Politikern verschmolzen sind.


Ich bin strikt dagegen, dass Politik käuflich ist. Vetternwirtschaft, Opportunismus und Streben nach persönlichen Privilegien sind mir zuwider. In meiner ganzen politischen Laufbahn seit 1968 habe ich nie geschwankt. Entscheiden auch Sie sich!

Glück auf, Ihr Stefan Engel

 

Hier gibt es den Kandidatenbrief als pdf-Datei