Kandidatenbriefe der Internationalistischen Liste / MLPD

Kandidatenbriefe der Internationalistischen Liste / MLPD

Mein Name ist Gabi Fechtner ...

Landauf, landab werden nach der erfolgreichen Sammlung der Unterstützungsunterschriften für die bundesweite Wahlzulassung der Internationalistischen Liste/MLPD nun Kandidatinnen- und Kandidatenbriefe erstellt und veröffentlicht.

Mein Name ist Gabi Fechtner ...

Sie bringen die ganze Vielfalt der Persönlichkeiten der Internationalistischen Liste/MLPD zum Ausdruck und vermitteln ein konkretes und lebendiges Bild ihrer Direktkandidatinnen und Direktkandidaten zur Bundestagswahl.

 

Diese stellen sich darin persönlich vor, auch mit ihren Schwerpunkten und Kernanliegen zur Kandidatur.

 

Lebendig wird, wie bei ihnen Wort und Tat übereinstimmen.

 

Argumente und Stimmen von zahlreichen Freunden und Kollegen zeigen: Diese Kandidatinnen und Kandidaten stehen mitten im Leben der "einfachen" Menschen und sind tief mit ihnen verbunden!

 

Hier ist der Kandidatinnenbrief mit Stimmen von Unterstützern von Gabi Fechtner, Spitzenkandidatin der MLPD zur Bundestagswahl, Listenplatz 1 in NRW, Direktkandidatin im Wahlkreis Essen II und Vorsitzende der MLPD abrufbar.

 

 

Make Socialism great again!

 

Mein Name ist Gabi Fechtner.

 

Ich bin 47 Jahre alt, gelernte Werkzeugmechanikerin und arbeite heute bei der MLPD. Außergewöhnliche Zeiten erfordern außergewöhnliche Entscheidungen. Denn es muss sich grundlegend etwas ändern! Make socialism great again! Lernen Sie die MLPD kennen. Wählen Sie am 23. Februar die Internationalistische Liste/MLPD und werden Sie selbst aktiv!

 

Ihre Gabi Fechtner

 

Gabi Fechtner lebt in Gelsenkirchen und arbeitet politisch im Essener Norden. Schon seit ihrer Jugend ist sie in der antifaschistischen Bewegung, in der
Jugendgewerkschaftsarbeit und im Jugendverband REBELL der MLPD aktiv. Seit über 25 Jahren führt sie den Kampf für den echten Sozialismus in der MLPD.

Im Gegensatz zu vielen bürgerlichen Politikern hat sie ihre Überzeugung und Prinzipien nie über Bord geworfen oder gar verkauft – wie groß der Gegenwind auch war. Sich anpassen, den Weg des geringeren Widerstands gehen oder Karriere machen kam für sie noch nie in Frage. Sie ist verheiratet, lebt bescheiden vom Parteimaximum bei der MLPD von knapp 1.250 Euro.

Der Kapitalismus löst kein Menschheitsproblem. Im Gegenteil: Heute bedroht er die Existenz der Menschheit akut mit Faschismus, Weltkriegsgefahr und globaler Umweltkatastrophe. Gabi bleibt bei allem immer optimistisch und überlegt, wie die Probleme zu lösen sind. Revolutionär und „radikal“ zu sein, das steht bei ihr dafür, dem Übel an die Wurzel zu gehen. Nur der echte Sozialismus wird die Menschheit retten, weil er die Ausbeutung von Mensch und Natur abschafft und die Solidarität, die gemeinsame Arbeit und die Verantwortung für die Zukunft der Jugend zum gesamtgesellschaftlichen Prinzip macht. Heute gibt es kein sozialistisches Land mehr. Aus seinem Verrat, aus Problemen und Fehlern hat die MLPD gelernt und zieht Schlussfolgerungen daraus.

VW, Ford, Thyssen und andere wollen Hunderttausende Arbeitsplätze vernichten, Werke schließen, Löhne drücken und die Lohnfortzahlung einschränken. Gabi steht mit der MLPD für den Weg der Arbeiteroffensive statt dem Kniefall vor Profitinteressen. Kämpfende Belegschaften können sich voll auf sie verlassen. Weil Gabi mit 16 ihre Lehre begann, ist sie schon seit über 30 Jahren Gewerkschaftsmitglied in der IG Metall. Sie war Jugendvertreterin in den Solinger „Zwillingswerken“, wo sie Stanzwerkzeuge für Messer und Scheren baute. In vielen großen Arbeiterkämpfen der letzten zwanzig Jahre – bei Opel in Bochum, bei Daimler, im Bergbau oder bei Stahl – war und ist sie eng mit den Arbeitern verbunden und oft vor Ort dabei. Sie kümmert sich auch um Alltagssorgen und hat zum Beispiel geholfen, Menschen an der Tafel im Essener Norden für gegenseitige Hilfe zusammenzuschließen.

Die Mitglieder der MLPD haben ihr das Vertrauen als Vorsitzende geschenkt. Sie arbeitet an sich, nimmt Kritiken ernst und drängt immer mit vielen Ideen darauf, die Arbeit zu verbessern. Albert Einsteins Satz „Große Dinge entstehen dadurch, dass jemand mehr tut, als er muss“ passt zu Gabi.

 

In den zwölf Jahren, in denen sie Stadträtin für das überparteiliche Personenwahlbündnis „Solingen AKTIV“ in Solingen war, hat sie keinen Cent Zuwendungen für sich behalten, sondern circa 60.000 Euro gespendet.

 

Sie ist Initiatorin des Internationalistischen Bündnisses fortschrittlicher und revolutionärer Kräfte in Deutschland und arbeitet mit Menschen unterschiedlichster Weltanschauung zusammen.