Weiteres Faschistentreffen mit AfD-Beteiligung aufgedeckt
Lena Kotré will DNA-Tests und Ausweisung politischer Gegner
Bei einem Treffen in der Schweiz sind erneut Faschisten zusammengekommen. Beteiligt waren Mitglieder des in Deutschland verbotenen Netzwerks „Blood & Honour“, der faschistischen Gruppierung „Junge Tat“ aus der Schweiz, Vertreter der AfD-Jugendorganisation „Junge Alternative“ aus Baden-Württemberg und Vertreter der faschistischen AfD. Dem Recherchenetzwerk Correctiv war es erneut gelungen, einen Journalisten einzuschleusen. Unter anderem hatte die brandenburgische AfD-Landtagsabgeordnete Lena Kotré erklärt, dass eingebürgerten Deutschen nach Straftaten die Staatsbürgerschaft entzogen werden müsste. Des Weiteren soll die „Abschiebeindustrie“ privatisiert werden und die Herkunft von Personen soll mithilfe von DNA-Proben festgestellt werden. Weiter soll die „Remigration“ dafür eingesetzt werden, um unliebsame politische Meinungen zu unterdrücken. Das heißt nichts anderes als Abschiebung politischer Gegner. Wer sich derartig faschistisch und rassistisch äußert, dessen Betätigung gehört nach dem nach wie vor gültigen Potsdamer Abkommen sofort unterbunden. Diese Person gehört sofort hinter Gittern. Deshalb: Sofortiges Verbot der faschistischen AfD und aller faschistischen Organisationen und ihrer Propaganda nach dem Potsdamer Abkommen!