Vorsicht ist geboten
Heftige Unwetter zum Jahreswechsel vorhergesagt
Metereologen warnen vor extremem Wettergeschehen an Silvester und zu Beginn des neuen Jahres.
In der Silvester-Nacht wird wahrscheinlich ein starker Sturm mit Orkanböen über den Norden Deutschlands hinwegfegen, besonders betroffen sind Schleswig-Holstein sowie die Küstenregionen von Bremen, Niedersachsen und Mecklenburg-Vorpommern.
Ab dem 2. Januar prognostizieren die Wetterdienste einen noch stärkeren Sturm, diesmal in der Mitte des Landes und teilweise im Süden, Außer Windböen werden massive Regenfälle mit Hochwassergefahr erwartet.
Der Januar soll drei Grad wärmer ausfallen als im bisherigen Durchschnitt. Das Zusammentreffen kalter Polar- mit milder Mittelmeerluft könnte dazu führen, dass sehr viel Schnee fällt und zu den inzwischen sattsam bekannten Störungen des Straßen- und vor allem des Bahnverkehrs führt.
Vor 25 Jahren fegte der Orkan "Lothar" über Deutschland. Damals war ein solcher Sturm noch die Ausnahme, heute häufen sich die extremen Wetterlagen immer mehr und sie nehmen oftmals sehr gefährliche, zerstörerische Ausmaße an und verursachen langanhaltende Schäden - Ausdruck dessen, dass die globale Umweltkatastrophe begonnen hat.
Im bevorstehenden Bundestagswahlkampf wird die MLPD Mitstreiterinnen und Mitstreiter für den dringend notwendigen gesellschaftsverändernden Umweltkampf gewinnen und ihr Buch „Die globale Umweltkatastrophe hat begonnen – was tun gegen die mutwillige Zerstörung der Einheit von Mensch und Natur?“ verbreiten, das auch ein umfassendes Schutz- und Sofortprogramm enthält.