USA
Trump entzieht sich schon vor der Amtsübergabe der staatlichen Überprüfung
Donald Trump ist kurz vor der Übernahme der Amtsgeschäfte als US-Präsident weiter auf dem Kurs der Errichtung einer faschistischen Diktatur.
War es bisher üblich, dass der designierte US-Präsident ein traditionelles Ethikgelöbnis ablegt und dass sowohl der kommende Präsident als auch sein Team vom FBI überprüft werden, fällt das jetzt weg. Trumps Stabschefin, Susie Wiles, erklärte, man habe einen eigenen „Ethikplan“ der die Anforderungen für einen reibungslosen Übergang erfülle. Bezüglich der FBI-Überprüfungen erklärte sie, Trumps Team habe schon ausreichende Sicherheitsmaßnahmen und brauche „keine zusätzliche staatliche und bürokratische Überwachung“.
Die Ethik des Faschisten Trump konnte man in voller Gänze während seiner letzten Präsidentschaft begutachten. Die Bandbreite reicht von Sex mit einer Pornodarstellerin, während seine hochschwangere Ehefrau im Nebenzimmer ist bis hin zu einem faschistischen Staatsstreich, um an der Macht zu bleiben. Kein Wunder, dass Trump keine weiteren FBI-Überprüfungen haben möchte. Eine Maßnahme um die Macht auf sich und sein Team zu zentrieren.