Göttingen

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Studierende gegen Rechtsentwicklung und Imperialismus

Im Oktober fand an der Universität in Göttingen erstmals eine gemeinsame Veranstaltung verschiedener Organisationen und Einzelpersonen mit dem Titel "Eskalation der Kriege in Nahost und der Ukraine - Ursache Imperialismus?" statt.

Korrespondenz

Es beteiligten sich die Göttinger Gruppe von Diem25, REBELL, MLPD, Teilnehmer und Teilnehmerinnen aus der Fridays-for-Future-Bewegung, Mitglieder von Young Struggle und aus der Friedensbewegung. Rege Diskussionen fanden über die Rolle der Arbeiterklasse in Israel statt, darüber, wie der Imperialismus heute konkret aussieht und wie er sich im Laufe der Zeit entwickelt hat.


Einig waren sich die 18 Teilnehmerinnen und Teilnehmer, die meisten von ihnen Studierende, vor allem darin, dass man - über weltanschauliche Grenzen hinweg - gemeinsam gegen Krieg, Imperialismus und Rechtsentwicklung kämpfen muss. Einig waren wir uns auch, dass man dazu enger zusammenarbeiten, neue Bündnisse eingehen und sich gegenseitig stärken und unterstützen muss. Damit war die gemeinsame Veranstaltung, die das Ziel hatte, den antiimperialistischen Kampf unter Studierenden weiter zu verankern, zu diskutieren und Schlussfolgerungen für die weitere Zusammenarbeit zu ziehen, ein Erfolg.