Mannheim

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"Stoppt die Angriffe auf Rojava und Südkurdistan"

„Stoppt die Angriffe auf Rojava und Südkurdistan“, unter diesem Motto protestierten am Samstag, den 2. November, auf dem Mannheimer Paradeplatz ca. 70 Menschen, überwiegend kurdischer Herkunft, gegen die anhaltenden, völkerrechtswidrigen und brutalen Angriffe des faschistischen, türkischen Regimes gegen Rojava und Südkurdistan.

Korrespondenz aus Heidelberg
"Stoppt die Angriffe auf Rojava und Südkurdistan"
Bild von einer Kundgebung in Mannheim vom Frühjahr dieses Jahres (rf-foto)

Einzig sichtbare deutsche linke Organisation war die MLPD Rhein-Neckar. Ihr Vertreter hielt dort auch eine Rede, die viel Zuspruch fand. Er konnte sich dabei weitgehend auf den Artikel auf Rote Fahne News zum 10. Welt-Kobanê-Tag stützen, denen hier einmal ausdrücklich für ihre oftmals sehr informativen und treffenden Ausarbeitungen gedankt werden soll.


Im Anschluss wurde der MLPD-Vertreter um einen kurzen Aufruf für die europaweite Demonstration am 16. November in Köln für die Freiheit Abdullah Öcalans für den kurdischen Fernsehsender Sterk TV gebeten, dem er gerne nachkam.


Fast alle Redebeiträge wurden in deutscher Sprache vorgetragen. Sie prangerten eindrücklich die Angriffe auf Zivilistinnen, Zivilisten und die zivile Infrastruktur (Elektrizität, Wasserversorgung, Gesundheitswesen usw.) an und riefen zur Solidarität auf.