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Kalifornien: Streik in Kaisers Permanente-Kliniken

Am Montag begannen in Südkalifornien rund 2.400 Beschäftigte in den psychiatrischen Kliniken des Gesundheitskonzern Kaisers Permanente mit einem unbefristeten Streik. Die Therapeuten in den Kliniken zwischen Los Angeles und San Diego fordern vor allem bessere Rentenleistungen und Arbeitsbedingungen. Vor zwei Jahren hatten die Beschäftigten in den psychiatrischen Abteilungen von Kaisers Permanente in Nordkalifornien für 10 Wochen gestreikt. Die Therapeuten in Südkalifornien wollen nun die Verbesserungen, die durch diesen Streik durchgesetzt wurden, auch in Südkalifornien erreichen. Diese betrafen die Arbeitsbedingungen, Löhne und Rentenvereinbarungen.