Deutsche Außenministerin Baerbock will nur keine "völlige Destabilisierung"

Außenministerin Annalena Baerbock erklärte bei ihrer Reise in den Libanon in Beirut, dass "eine völlige Destabilisierung des Landes fatal (wäre)“. Dass sie bei einer anstehenden Libanon-Konferenz "ausloten will, wie wir … dazu beitragen, das humanitäre Leid zu lindern" ist pure Heuchelei. Denn mit keinem Wort kritisiert und verurteilt sie die bisherige „Destabilisierung“ durch die Angriffe des zionistischen Israels, die überhaupt erst das von ihr mit Krokodilstränen beklagte humanitäre Leid verursachen. Spuren verwischend gegenüber den Hauptverantwortlichen erklärt sie stattdessen, dass es für sie nur unerträglich sei, "wie verantwortungslos sich Terroristen hinter Zivilistinnen und Zivilisten verstecken und von dort weiterhin Raketen auf Israel abfeuern".