Gesprächsrunde in Potsdam

Gesprächsrunde in Potsdam

Wer den Faschismus bekämpfen will, muss die MLPD unterstützen!

Die politische Weltlage ist geprägt von Nachrichten über zunehmende Weltkriegsgefahr, Faschismus und begonnener Umweltkatastrophe.

Korrespondenz

In Deutschland hat sich mit der AfD eine Partei herausgebildet, die sich durch mediale Aufwertung und Verflechtung mit Teilen des Staatsapparats zu einer faschistischen Gefahr entwickelt hat. Sie nutzt demagogisch die soziale Ungleichheit aus, hetzt in unerträglicher Weise über Geflüchtete und Migranten, spricht offen von Massenabschiebungen und kann ungehindert ihre rassististische und völkische Ideologie verbreiten.

 

Sie erhält durch die Parteienfinanzierung jährlich ca. 100 Millionen € unserer Steuergelder dafür. Gemäß dem Potsdamer Abkommen gehören faschistische Nachfolgeorganisationen der NSDAP verboten, und jeder Antifaschist ist aufgefordert, sich in dieser Frage zu positionieren. Wir sind der Meinung, dieses Land braucht eine antifaschistische Einheitsfront und wollen das auf antifaschistischer und antiantikommunistischer Grundlage breit diskutieren.

 

Dazu findet am Mittwoch, dem 9. Oktober 2024, um 18.00 Uhr im Chinahaus in Potsdam West, Zeppelinstraße 147, eine Gesprächsrunde statt. Die Marxistisch-Leninistische Partei Deutschland lädt ein.