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Proletarischer Internationalismus im Stadtteil: „Man muss doch unterscheiden ..."

Heute überbrachten wir den vom Amoklauf in Altenessen betroffenen Anwohnern bei Hausbesuchen unsere Solidarität und forderten zum Zusammenhalt und zum Kampf gegen rassistische Hetze und die faschistische Gefahr heraus.

Korrespondenz der MLPD Altenessen

„Es waren doch Migranten, die die Menschen aus dem brennenden Haus retteten", empörte sich nicht nur eine Nachbarin. „Egal, woher man kommt, man muss doch unterscheiden, wie sich wer verhält."

 

Wir erfuhren Dankbarkeit, Respekt und Interesse, die MLPD und ihren Jugendverband näher kennenzulernen. Und es kam auch die Frage: „Was können wir tun?" „Am besten Mitglied werden und für eine sozialistische Gesellschaft kämpfen, um die Wurzel von Faschismus und imperialistischen Kriegen auszumerzen".

 

Die Forderung nach Verbot der AfD wurde von allen unterstützt. Regelrechte Begeisterung löste die Initiative zur kommenden Montagsdemonstration zur Solidarität mit dem palästinensischen und libanesischen Bevölkerung aus. Unser Abend endete mit weniger Gewicht an Flyern, Roten Fahnen und Broschüren zur sozialistischen Jugendbewegung und mit neuen Kontakten und Spenden.