Antifaschismus / Antimilitarismus

Antifaschismus / Antimilitarismus

Breite Bündnisse zum Antikriegstag 2024!

Der Antikriegstag 2024, 85 Jahre nach dem Überfall der faschistischen deutschen Wehrmacht auf Polen, ist ein unverzichtbarer Kampftag gegen Faschismus und Krieg

Von fh

Angesichts der verschärften akuten Weltkriegsgefahr und der Gefahr des Faschismus wachsen die Notwendigkeit und zugleich das Potenzial für breite Bündnisse. Die MLPD beteiligt sich überall nach Kräften an Aktionseinheiten und Aktionen, die örtlich unterschiedlich von Samstag, 31. August bis Montag, 2. September stattfinden können.

 

In München hat sich ein sehr breites Bündnis auf klarer antifaschistischer Grundlage gebildet, das von Ver.di über das Münchner Friedensbündnis und „never again“ bis zum „Vorbereitungskreis Antikriegstag“ reicht. An vielen Orten ruft der DGB auf oder auch örtliche Friedensbündnisse. Oftmals wird auch die Montagsdemo am 2. September ihren Schwerpunkt auf den Kampf gegen imperialistische Kriege und Faschismus legen.

 

In Thüringen macht die MLPD in den Wahlkämpferinitiativen für die Landtagswahl Überzeugungsarbeit für die aktive Beteiligung am Antikriegstag. Wir reißen der AfD erfolgreich die Maske der angeblichen Friedenspartei herunter. Denn die Erfahrung zeigt: Faschismus und Krieg sind Zwillinge. Die AfD bereitet mit völkisch-nationalistischer Stimmungsmache den Boden für imperialistische Kriege. Die Abschlusskundgebung der Internationalistischen Liste / MLPD am 31. August in Erfurt wird auch einen Schwerpunkt auf den Kampf gegen Faschismus und Krieg legen.

 

Die MLPD hat den ICOR¹-Aufruf zum Antikriegstag unterzeichnet, der am 6. August veröffentlicht wurde. Er kann für die Vorbereitung des Antikriegstags genutzt werden. Die gemeinsamen Aktivitäten verbinden wir mit der Werbung für das Lenin-Seminar der ICOR.