Literaturempfehlung von People to People
Verlag für fremdsprachige Literatur: Warum China keine Inflation kennt
Seit kurzem sind die Aktienkurse der weltweiten Börsen auf Talfahrt.
Die Inflation in einigen Ländern hingegen geht rasend aufwärts. So lag die Inflation in der Türkei im Juli bei etwa 62 % und in Argentinien im Juni gegenüber dem Vorjahresmonat sogar bei gigantischen 271 %. Hier brechen die bürgerlichen Medien schon in Jubelmeldungen aus, wenn die Inflation etwas weniger stark ansteigt. Im April lag die Inflation in Argentinien noch bei etwa 289 %. Was für ein Erfolg der bürgerlichen Wirtschaftspolitik!
Erkauft werden diese „Erfolge“ mit dem Abwälzen der Krisenlasten auf die Massen.
Laut Angaben der Katholischen Universität Argentiniens leben etwa 56 Prozent der Menschen in Argentinien unter der Armutsgrenze und rund 18 Prozent in extremer Armut.
Spekulation, Preistreiberei und Verelendung der Massen sind eine Gesetzmäßigkeit der kapitalistischen Produktionsweise.
Interessant ist, dass die Volksrepublik China, als sie noch sozialistisch war, diese Preissteigerungen nicht kannte. Im Gegenteil wurde der Lebensstandard gesteigert, während die Preise stabil blieben. Dies wird anschaulich in dem Buch „Warum China keine Inflation kennt“ beschrieben, das der Verlag für fremdsprachige Literatur 1976 veröffentlichte. Gut verständlich erklärt es, mit welchen Maßnahmen und Prinzipien der sozialistischen Wirtschaft die Preisstabilität gewährleistet wurde. Beim Lesen wird deutlich, dass das oberste Gebot für alle staatlichen Maßnahmen die Verbesserung der Lebensbedingungen der breiten Massen und Stabilisierung der sozialistischen Wirtschaft war.
Ein wichtiger Beitrag, um dem echten Sozialismus ein neues Ansehen zu verschaffen – und das zu einem erschwinglichen Preis!
Taschenbuch
210 Seiten
Preis: 2,10 Euro
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