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Skandal: Disziplinarverfahren gegen den Lehrer von Hubert Aiwanger!

Dem Lehrer wird „Verstoß gegen die Verschwiegenheitspflicht“ vorgeworfen. Diese gelte auch für Beamte im Ruhestand. Ermittelt wurde, weil die Süddeutsche Zeitung ein antisemitisches menschenverachtendes Flugblatt in die Hände bekam, das dem damaligen Schüler und heutigen stellvertretenden bayerischen Ministerpräsidenten Hubert Aiwanger zugeschrieben wird. Mindestens hatte er es in seinem Schulranzen und verteilt hat er es auch. Anstatt Aiwanger abzusetzen, gab es Anzeigen wegen Verletzung von Dienst- und Privatgeheimnissen gegen den antifaschistischen Lehrer, der die Sache aufgedeckt haben könnte! Immerhin ist als Erfolg der antifaschistischen Proteste das unsägliche Strafverfahren gegen den Lehrer vom Tisch. Jetzt läuft das Disziplinarverfahren, das mit einer Kürzung oder völligen Aberkennung der Pensionsansprüche enden könnte.