„Die globale Umweltkatastrophe hat begonnen!“

„Die globale Umweltkatastrophe hat begonnen!“

Oldenburg: Ein paar Splitter von Buchhandelsbesuchen

Am Dienstag besuchten wir fünf Buchhandlungen, um das Buch „Die globale Umweltkatastrophe hat begonnen!“ von Stefan Engel, Monika Gärtner-Engel und Gabi Fechtner vorzustellen.

Korrespondenz

Wir hatten aus Versehen nur die zwei Einzelbände „Katastrophenalarm!“ Was tun gegen die mutwillige Zerstörung der Einheit von Mensch und Natur?“ von Stefan Engel und das neue Buch dabei. Aber das hatte auch Vorteile. Denn wir konnten besser auf beide getrennt eingehen und demonstrieren, wie dramatisch sich die Entwicklung seit 2014 beschleunigt hat, sodass schon fast zehn Jahre später ein Ergänzungsband notwendig wurde. Im ersten Band war noch die Einschätzung, dass wir uns in einem Übergang zur globalen Umweltkatastrophe befinden, jetzt hat sie begonnen!

 

Wir stellten das Buch ziemlich ausführlich vor, als wissenschaftlich fundiertes Sachbuch und als Streitschrift.

Die globale Umweltkatastrophe hat begonnen

469 Seiten

29 €

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Die Chefin der Buchhandlung stellte sofort am Computer fest, dass der „Katastrophenalarm!“ bereits vergriffen ist, was ihr wohl auch imponierte. Wir sagten, dass wir noch einzelne Exemplare hätten, falls jemand die Einzelbände haben wollte. Sie hörte aufmerksam unsere Argumente an, zeigte sich sehr offen. Besonders als wir darauf hinwiesen, dass Oldenburg eine Studentenstadt ist und sicher Interesse besteht, mal ein deutlich anderes Umweltbuch zu lesen.

 

Bei zwei weiteren, auch etwas größeren Buchhandlungen, war es ähnlich. Bei beiden fiel aber zuerst das Argument: „Eigentlich haben wir nichts von kleinen Verlagen in unserem Sortiment, nur von großen". Wir: „Umso wichtiger ist es, dass Sie auch diesen kleineren Verlag fördern. Denn dieses Buch ist einmalig, es hebt sich von allen anderen Umweltbüchern ab. Es untersucht die Fakten mit der dialektischen Methode und es zeigt wissenschaftlich auf, worin eine Lösung besteht. Es macht Mut“. Daraufhin nahmen sie die Flyer und wollen sich damit beschäftigen. Eine: „Wir bestellen immer bei anderen Grossisten. Aber jetzt wissen wir wenigstens, wo wir es bestellen können, wenn jemand danach fragt.“.

 

Nächstes Mal haben wir auf jeden Fall den Gesamtband dabei ...