Leserbrief

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Bankierssöhne und Kapitalisten spenden für die AfD

Zur Korrespondenz "Wes Brot ich ess, des Lied ich sing", die sich mit den reichen Spendern für die AfD beschäftigte und in der unter anderem August von Finck - Multimilliardär und einer der reichsten Männer Deutschlands - vorkam, erreichte die Redaktion der folgende Leserbrief:

Korrespondenz aus Gelsenkirchen

Was Herrn August von Finck Junior anbelangt, fällt der Apfel ganz eindeutig nicht weit vom Stamm: Zitat aus Wikipedia: "August Georg Heinrich von Finck, (häufig August von Finck Senior genannt; * 18. Juli 1898 in Kochel am See; † 22. April 1980 in Möschenfeld) war ein deutscher Bankier. Er war der Sohn und Nachfolger von Wilhelm von Finck. August von Finck gehörte zu den frühen Bewunderern Adolf Hitlers und hat mit seiner damaligen Privatbank Merck Finck & Co zahlreiche Banken im Rahmen der Arisierung jüdischen Eigentums übernommen. Unter diesen waren auch die Banken J. Dreyfus & Co. aus Berlin sowie S. M. v. Rothschild aus Wien."

 

Und welche Vermögen wird sich Herr Fink Junior wohl mithilfe der neuen Faschisten aneignen? Und wer darf dafür über die Klinge springen? Es ist doch klar, dass Herr Fink nicht nur einfach so und aus Großzügigkeit für die AfD spendet. Als Bankierssohn und Kapitalist sind diese Spenden eine Investition und es wird eine fette Rendite erwartet. Wird die AfD liefern?